Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . u erschüttern; das Gas tritt bei (7 nach aussen. Ran vier i)hat diesen Apparat dadurch modificirt, dass er statt des Objectträgersvon Glas einen solchen von Hartkautschuk anwendet, in welchem dieGasleitungsröhren verlaufen. In der Mitte befindet sich ein centralesLoch, das unten mit einer Glasplatte verschlossen ist. Auf diese Glas-platte ist ein kreisrundes Gläschen aufgekittet, auf welches das Objectzu liegen kommt. Ein Deckgläschen, welches auf die obere Oeffnunggelegt wird, schliesst den so gebildeten Raum ab, drückt jedo


Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . u erschüttern; das Gas tritt bei (7 nach aussen. Ran vier i)hat diesen Apparat dadurch modificirt, dass er statt des Objectträgersvon Glas einen solchen von Hartkautschuk anwendet, in welchem dieGasleitungsröhren verlaufen. In der Mitte befindet sich ein centralesLoch, das unten mit einer Glasplatte verschlossen ist. Auf diese Glas-platte ist ein kreisrundes Gläschen aufgekittet, auf welches das Objectzu liegen kommt. Ein Deckgläschen, welches auf die obere Oeffnunggelegt wird, schliesst den so gebildeten Raum ab, drückt jedoch dasObject nicht, da das in der Mitte befindliche kreisrunde Glasplättchennicht die Dicke der Kautschukplatte besitzt. e. Die Gaskammer von Lankester 2) weicht dadurch in derConstruction von den bisher beschriebenen Apparaten ab, dass dieselbemit drei Ansatzröhren versehen ist. Es ist dadurch die Möglichkeitgegeben, ein Object rasch hintereinander dem Einflüsse verschiedenerGase auszusetzen, ohne dass eine Kautschukverbindung zu wechseln ist. Fi^. ^) Ran vier. Traite technique dliistologie p. 44. 1875. ^) L a n k e s t e r. Observations and experiments on tlie ied bloodcorpuscle,cliiefly with regard to the action of gases and vapours. Onarterly Journ. ofpiicroscop. science Vol. XI, p. 362, 1871. Gaskammern. 265 Der Apparat, Fig. 229, nat. Gr., besteht aus einem Uhrschälchen,an das in der Mitte eine plane OeflPnung geschliffen ist und an demseitlich für drei Glasröhren Einschliffe angebracht sind. Das Uhrschälchenund die Glasröhren werden auf einen gläsernen Objectträger Verschluss geschieht durch ein Deckgläschen, dessen Rand mit Fettbestrichen ist und auf dessen unterer Pläche sich das Object Anlegen und Lösen von Klemmen hat man es in der Gewalt, balddas eine, bald ein anderes Gas in die Gaskammer treten zu lassen. f. Die Gaskammer Heidenhains zeigt Fig. 230, nat. besteht aus einem massiven viereckigen Messin


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