. Fig. 10. Seitenansicht. (Weibchen mit Eiersack.) erwachsenen Weibchen und mittelgroßen Männchen findet sich oben am Ende des zweiten Gliedes der ersten Antenne ein kammförmiges Läppchen. Länge bis 17 mm. Verbreitung: Die Art ist bisher aus der Nordsee, den britischen Gewässern und dem Mittelmeer bekannt. Gattung Rhoda Sim. 1872. Rhoda, Sim, Scott. Naturalist. Im allgemeinen Habitus gleicht die Gattung dem Genus Enphausia. Die AntennengeifJeln sind lang. Die Augen sind einfach. Kein Corniopodit ist wesent- lich verlängert. Beim 7. ist der Exopodit wohl entwickelt. Der Endopodit ist rudimentär


. Fig. 10. Seitenansicht. (Weibchen mit Eiersack.) erwachsenen Weibchen und mittelgroßen Männchen findet sich oben am Ende des zweiten Gliedes der ersten Antenne ein kammförmiges Läppchen. Länge bis 17 mm. Verbreitung: Die Art ist bisher aus der Nordsee, den britischen Gewässern und dem Mittelmeer bekannt. Gattung Rhoda Sim. 1872. Rhoda, Sim, Scott. Naturalist. Im allgemeinen Habitus gleicht die Gattung dem Genus Enphausia. Die AntennengeifJeln sind lang. Die Augen sind einfach. Kein Corniopodit ist wesent- lich verlängert. Beim 7. ist der Exopodit wohl entwickelt. Der Endopodit ist rudimentär und besteht nur aus einer borstenbesetzten kurzen Platte. Beim 8. Paare ist diese Platte noch kürzer und der Exopodit ist als eingliedriger Griffel ausgebildet. Die ersten Kiemenpaare sind einfach kammförmig, das vorletzte Paar ist zweiästig und das letzte stark zusammengesetzt. Die Leuchtorgane sind in der gewöhnlichen Zahl und Anordnung vorhanden. Bestimmungsschlüssel der nordischen Arten. Das 6. Abdominalsegmeut hat am Hinterrande oben über dem Telson einen Dorn (Fig. 12): Rh. inernüs. Das 6. Abdominalsegment hat keinen solchen Dorn: Rh. rasdiii.


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