. Die geographische Verbreitung der Nacktschnecken. Mollusks. n r i c li S i in r â > t li Zweite Gattung: Ariuncithts Lessona. 20. AriiuKtihis Isselii. (Taf. 24, Fig. 36.) ('in gleich anzuknüpfen am vorigen, ich halte es nicht für ausgeschlossen, daà die kleinen piemontesischen Können, die wegen der etwas weiter nach vom gerückten Geschlechtsötfnung generisch abgetrennt werden, das Gegenstück der letzten Art bilden, «las Umwandlungsprodukt westlich vom Schwingungskreis. Es sind reine Gebirgstiere, die zum Teil bis 2500 m und 2900 ra empor- steigen. Ihre Fundorte, die sieh vom S


. Die geographische Verbreitung der Nacktschnecken. Mollusks. n r i c li S i in r â > t li Zweite Gattung: Ariuncithts Lessona. 20. AriiuKtihis Isselii. (Taf. 24, Fig. 36.) ('in gleich anzuknüpfen am vorigen, ich halte es nicht für ausgeschlossen, daà die kleinen piemontesischen Können, die wegen der etwas weiter nach vom gerückten Geschlechtsötfnung generisch abgetrennt werden, das Gegenstück der letzten Art bilden, «las Umwandlungsprodukt westlich vom Schwingungskreis. Es sind reine Gebirgstiere, die zum Teil bis 2500 m und 2900 ra empor- steigen. Ihre Fundorte, die sieh vom Seriota] nach Südwesten hinunter ziehen, sind nach Toll ra einigermaÃen sporadisch, daher mir die Schnecken leider entgangen sind ich folgte anderen Gesichts- punkten). Dagegen habe ich die gröÃte Art. den sardischen $selü, dessen Anatomie ich früher darlegte, hinreichend sammeln und feststellen können, daà er von allen Nacktschnecken Sardiniens die höchste untere Grenze bat. Sie beginnt bei etwa 800 m und erreicht wohl den Gipfel des Gennargentu, wo mir allerdings die letzten paar hundert Meter zu untersuchen der kühle Frühling verbot, da es oben nicht an ausgedehnten Schneefeldern fehlte. Die Tiere hielten sich in Mauerritzen, unter Steinen etc. auf und kamen morgens und abends bei hellem Tageslicht hervor. Die Farbe ist stumpf olivengrün, wie Fig. 36 zeigt. Dazu kommt eine schwarzliche Stammbinde auf dem Rücken. Sie fehlte auch den jüngsten, die ich hatte, auf dem Mantel. Die Stammbinde kann schon frühzeitig ganz verschwinden (Textfig. 14 O. vorausgesetzt, daà sie überhaupt durchweg angelegt wird. Die Sohle ist anfangs zweifarbig mit schwarzen Seitenfeldern. Nachher klärt sie sich mehr auf. Man sieht oft die FuÃdrüse durchscheinen. Der Sohlenrand ist durch eine Rinne schart. Textfig. 1 l Ariunculus Tsselii. A und C jüngere Stücke, nat. Gr : B erwachsen, etwas vergr., .">: 4. abgesetzt, im Alter


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