Leitfaden der Elektrodiagnostik und Elektrotherapie für Praktiker und Studierende . GO Elementen, die meistens in einem Tischkasten in der oben(S. 3) geschilderten Weise hintereinander gereiht sich befinden. Außer-dem stehen im Kasten noch zwei ebensolche (aber „gleichnamig ver-bundene) Elemente, die zum Treiben des faradischen Apparates übrige Einrichtung eines solchen stationären Apparates für gal-vanischen und faradischen Strom ist oben (S. 3 ff.) ausführlich be-schrieben worden. Es gibt natürlich zahlreiche Modifikationen in derKonstruktion des Apparats und der Nebenapparate, di


Leitfaden der Elektrodiagnostik und Elektrotherapie für Praktiker und Studierende . GO Elementen, die meistens in einem Tischkasten in der oben(S. 3) geschilderten Weise hintereinander gereiht sich befinden. Außer-dem stehen im Kasten noch zwei ebensolche (aber „gleichnamig ver-bundene) Elemente, die zum Treiben des faradischen Apparates übrige Einrichtung eines solchen stationären Apparates für gal-vanischen und faradischen Strom ist oben (S. 3 ff.) ausführlich be-schrieben worden. Es gibt natürlich zahlreiche Modifikationen in derKonstruktion des Apparats und der Nebenapparate, die aber hiernicht näher zu erörtern sind. Zu erwähnen sind nur folgende Punkte: Als Rheostaten bedient man sich am besten der Metallrheostatenaus Neusilber-, Nickelin- oder ähnlichem Draht. Bei den von Leclanche-Elementen gespeisten Apparaten wird in der Regel aus technischenGründen der Rh eostat im Hauptschluß (s. S. 8 ff.) ür kleinere, transportable Apparate werden auch andere Rheostaten über galvano- und faradotherapeiifisclie Apparate. 133 Fig. die in jeder Stellung rer- benutzt, die unten erwähnt weiden sollen. Je größer der Rlieostat ist (je mehr Widerstände und je mehr Kontakte er enthält), um so feinere Abstufung in der Stromstärke wird möglich sein. Von Galvanometern ist eins der neuesten das auf der Fig. 37 Galvanometer. abgebildete, sehr empfehlens-werte Vertikal-Galvanometer von Hirschmann. Es er-füllt die Anforderungen, die au ein Galvanometer zu stel-len sind, in nahezu idealer Weise. Vielfach sind auch Galvanometer im Gebrauch welche eine liegende Nade enthalten, die an einer eben falls liegenden Skala schwing (Horizontal-Galvanonie ? ter). Die vertikalen sind je doch vorzuziehen, weil die Ablesung an ihnen leicht und sofort möglich ist. Gleichmäßige und bequeme Benutzbarkeit bieten auch die Galvanometer nach Deprez-dArsonval. wendet werden können. Die älteren Formen von (Vertikal-)Galvanonietern, bei denen die Nadelb


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