. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 264. *Euchrysalis fimbriata (Stopp.). Taf. XVIII, Fig. i3—16, Textfig. 106. 1857. Chemnit^ia fimbriata Stoppani, Studii, pag. 353. 1858—1860. Chemnit^ia fimbriata Stoppani, Petrif. d'Esino, pag. 25, Taf. VI, Fig. 14—15. Gehäuse pupoid, glatt, etwa dreimal so hoch wie breit, mit etwas eingeschnittenen Nähten, hohen gewölbten Windungen, wenig, in der Nähe der Mündung mehr ge- krümmten Zuwachsstreifen. Die grösseren Windungen, besonders die Schlusswindung, sind meist mit einer cylin- drischen Abf
. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 264. *Euchrysalis fimbriata (Stopp.). Taf. XVIII, Fig. i3—16, Textfig. 106. 1857. Chemnit^ia fimbriata Stoppani, Studii, pag. 353. 1858—1860. Chemnit^ia fimbriata Stoppani, Petrif. d'Esino, pag. 25, Taf. VI, Fig. 14—15. Gehäuse pupoid, glatt, etwa dreimal so hoch wie breit, mit etwas eingeschnittenen Nähten, hohen gewölbten Windungen, wenig, in der Nähe der Mündung mehr ge- krümmten Zuwachsstreifen. Die grösseren Windungen, besonders die Schlusswindung, sind meist mit einer cylin- drischen Abflachung versehen, die in der Mündungsnähe wieder einer Auswölbung Platz macht; die Aussenlippe ist dort gewöhnlich etwas vorgestreckt. Das Gehäuse trägt mehr oder weniger häufig zerstreute Längsstreifen oder Kiele, in seltenen Fällen eingegrabene Punktreihen und einzelne unregelmässige dunkle Farbfiecken. Die Basis zeigt in der Nähe des Spindelendes einige gröbere Längs- kielchen. Die Mündung ist hoch lanzettlich, die Innenlippe hinten etwas verdickt, die Aussenlippe ist schneidend, etwas abstehend. Eine Nabelöffnung fehlt. In Bezug auf die beschriebene Sculptur am besten erhalten ist Stoppani's Original, welches überdies Farb- flecken zeigt; die eingegrabenen Punktreihen erscheinen auf den erhabenen gröberen Streifen. Nur die letzte Hälfte der Schlusswindung ist fein längsgestreift, die Farbflecken erscheinen hier als unregelmässig gewundene und unter- 12*. Fig. 106. Euchrysalis fimbriata (Stopp.). Original Stoppani's zu dessen Chemnit^ia fimbriata vom Piz di Cainallo im Museo civico zu Mailand. (Nat. Grösse.). Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturhistorisches Museum (Austria). Wien, Naturhistorisches Museum [etc. ]
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