. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. Nymphaliden. 225 die von (Abb. 174) und die der übrigen Parnassier leicht zu- rückführen läßt. Sehr Pieriden-ähnlich ist P. Mnemosyne, vor allen aber Ismene [Hypermnestra) helios. Andererseits sind diesen Faltern, bezvv. den verwandten Pieriden vsiederum nahestehend gewisse Danaiden, wie die schon erwähnte Ithomia pardalis^]. Die Verwandtschaft aller drei findet vorzug


. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. Nymphaliden. 225 die von (Abb. 174) und die der übrigen Parnassier leicht zu- rückführen läßt. Sehr Pieriden-ähnlich ist P. Mnemosyne, vor allen aber Ismene [Hypermnestra) helios. Andererseits sind diesen Faltern, bezvv. den verwandten Pieriden vsiederum nahestehend gewisse Danaiden, wie die schon erwähnte Ithomia pardalis^]. Die Verwandtschaft aller drei findet vorzugsweise Ausdruck in der Verkleinerung der Binde V VI zu jenem auf der äußeren Grenze der jMittelzelle bei den Pieriden so häufig ge- legenen schwarzen Fleck, welche Verkleinerung schon bei Apollo und Mnemosyne vollzogen ist, während bei Ithomia pardaUs zwei solcher Flecke dort gelegen sind. Nymphaliden. Bei den Nymphaliden finden wir fast alle Zeichnungstypen, welche wir von anderen Familien kennen, wieder. Der einfachste bei ihnen zu beobachtende Typus ist 1) der Daraxa- oder Mittelfeld-Typus, welcher nach der Li- menitis Daraxa benannt ist, die diesen Tj3)us am ausgesprochensten trägt Abb. 175). Bei ihr ist das Mittelfeld rein weiß, ebenso bei Cha- T TT raxes Brutus und Limenilis Dudu'~. nur kommt bei letzterer ^^ /r noch eine eigentümlich schief nach außen und vorn vom vorderen Drittel des Mittelfeldes des Yorderflügels verlau- fende Reihe von drei weißen länglichen Flecken hinzu. Auf den Vorderflügeln hellbraun, hinten weiß ist, wie schon beschrieben, das Mittelfeld bei Limenitis Zayla, Adelpha Erotia und Apatura Lzicasii, nur auf der Vorderhälfte der Vorderflligel braun ist es bei Apatura Laurentia^]. Ein ganz braunes Mittelfeld haben RInnopaipa Sabina und Palla De- cius Q. Ein blauschillerndes Mittelfeld haben verschiedene Prepona-krten* . Im Übrigen sei auf das vorher über den Mittelfeld-Typus Gesagte verwiesen, insbesondere auf die Entstehung desse


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