. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. 130 XV. Familie. Lvinantriidae. bei den Noctuen mit a verhumlen. Die Ader V aller Flügel gut erhalten. 11 und III, der Hfl. kurz gestielt. , Die Raupe hat Haarbiisrhel auf dem Rücken und lange Haare an den Seiten. Sie verwandelt sich zwischen leicht zusammengesponnenen Blättern zu einer dicken, fein bestachelten Puppe. 1. li nfgruiu Mueller (scliwarzes L, wegen der Zeichnung des Vfls.). Taf. 25, Fig. 26 cf • Rein weiß mit schmalem dunklem Vorderrand und dunkler Dis- coidaliuler der Vfl. Von Finnland imd Sclivveden durch Milteltnn-opa, bi


. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. 130 XV. Familie. Lvinantriidae. bei den Noctuen mit a verhumlen. Die Ader V aller Flügel gut erhalten. 11 und III, der Hfl. kurz gestielt. , Die Raupe hat Haarbiisrhel auf dem Rücken und lange Haare an den Seiten. Sie verwandelt sich zwischen leicht zusammengesponnenen Blättern zu einer dicken, fein bestachelten Puppe. 1. li nfgruiu Mueller (scliwarzes L, wegen der Zeichnung des Vfls.). Taf. 25, Fig. 26 cf • Rein weiß mit schmalem dunklem Vorderrand und dunkler Dis- coidaliuler der Vfl. Von Finnland imd Sclivveden durch Milteltnn-opa, bis SüdnißUmd, Südnngarn, außer Kroatien, und Mittelilalien, einst auch in England (m Armenien und Ostasien); im Juni, Juli. Das E i ist rtmdlich, nieder, an der Basis breit ab- geplattet, glänzend liellgriin. Die Raupe, Taf. l(i, Fig. 8a, ist schwarz, an den Seiten rostgelb, Haarbüschel auf dem Rücken rostbraiui, auf dem ersten und letzten Ringe stark verlängert und auf dem 4., 5., 9. und 10. Ringe weißlich. Behaarung an den Seiten gelblich. Kopf schwarz. — 4—4,5 cm. Die im Juli abgesetzten Eier entwickehi sich in 8—10 Tagen, die Raupen ül)er\vintern nacli den ersten Häutungen und leben an Gebüschen von Weiden, Linden, Pappeln, Buchen und Ulmen bis Mai, zumeist selten, nacli 0. 200 öfters aber in zahlreichen Herden an Sträuchern, die sie ganz entblättern. Die Puppe, Taf. 16, Fig. 8b, ist dick, nach hinten zugespitzt, grtinlicli mit 3 gelben Rückenlinien und schwarz ge- säumten Flügelscheiden, init feinen Stacheln besetzt (Wild. 126, Taf. 9, Fig. 79). — 0. 3. 200. - IIb. 3. 29 (nivösa). — Fr. B. 1. 67, Taf. 21. 0. Galtung. Stilpnötia Wesiw. n. Humpln: (frTilnvörijg der ) Die männlichen Fühler lang zweireihig gekämmt, die weil)lichen zweireihig gezähnt. Die weiche Zunge von ansehnlicher Länge. Das Geäder gleich dem der vor- hergelienden Gattung, indes ß dei- Vfl. nicht mit a verbun- den, III, und II der Hinter- flügel länger ges


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