. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text . Fig. 41. Campcmularia groenlmidica Levinsen. Vergr. X 36- Hydrothekenvariation. I Station 56. II Station 59. diese Variationen etwas näher studieren konnte, habe ich die meisten Hydrotheken von dem Material der „Helgoland"-Expedition untersucht und ihre Zähnchen gezählt. Die Zahlen verteilen sich an den unter- suchten Individuen, wie folgt: Anzahl der Hydrothekenzähnchen IG II 12 13 14 15 Anzahl der Hydrotheken 8 8 8 13 4 2 zusammen: 43 Hydrotheken. Die schiefe Verteilung der Zahlen rührt höchst wahrscheinHch von


. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text . Fig. 41. Campcmularia groenlmidica Levinsen. Vergr. X 36- Hydrothekenvariation. I Station 56. II Station 59. diese Variationen etwas näher studieren konnte, habe ich die meisten Hydrotheken von dem Material der „Helgoland"-Expedition untersucht und ihre Zähnchen gezählt. Die Zahlen verteilen sich an den unter- suchten Individuen, wie folgt: Anzahl der Hydrothekenzähnchen IG II 12 13 14 15 Anzahl der Hydrotheken 8 8 8 13 4 2 zusammen: 43 Hydrotheken. Die schiefe Verteilung der Zahlen rührt höchst wahrscheinHch von den wenigen untersuchten Individuen her. Die Form der Hydrotheken schwankt von konisch-glockenförmig bis fast gänzlich zylindrisch (Textfig. 41), und da auch die Ringelung des Stieles stark variiert, wird die Campanularia lineata Nütting nicht als besondere Art angesehen werden können; Nutting (100) hat auch selbst auf die nahe Verwandt- schaft der Arten aufmerksam gemacht. Campanularia groenlandica wurde an den Stationen 56 und 59 erbeutet. 24*


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