. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 152. wickelung mit dem Dickenwachsthum der anderen Gewebe nicht Schrittzu halten vermag, so dass die Zellen desselben allmälig zu Grundegehen. So entstehen die hohlen Stengel (Gramineen, Umbelliferen, Dul-camara) und Wurzeln (Rhiz. Graminis). Auch einige der Luftlücken invielen Wurzeln und Blättern (Wassergräser) mögen so entstehen, manfindet wenigstens an ihren Rändern oft Zellmembranfetzen. Schliess- *) Berg, Atlas, Taf. XXII, Fig. 55. 152) Querschnitt aus dein Fruchtfleische von Cortex Auran


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 152. wickelung mit dem Dickenwachsthum der anderen Gewebe nicht Schrittzu halten vermag, so dass die Zellen desselben allmälig zu Grundegehen. So entstehen die hohlen Stengel (Gramineen, Umbelliferen, Dul-camara) und Wurzeln (Rhiz. Graminis). Auch einige der Luftlücken invielen Wurzeln und Blättern (Wassergräser) mögen so entstehen, manfindet wenigstens an ihren Rändern oft Zellmembranfetzen. Schliess- *) Berg, Atlas, Taf. XXII, Fig. 55. 152) Querschnitt aus dein Fruchtfleische von Cortex Aurantiorum; die grossen verzweigtenZellen an ihren Verbindungsstellen siebartig porös, bei er; 7 quer durchschnittene Zellen-äste, 7> unvollkommen ausgebildete grosse Oxalatkrvstalle. Die punetirten Stellen sind dieLuftlücken, v Fibrovasalstrang. 208 Fig. 153.


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