. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. vv Fig. 7. Transversalschnitt durch die Nabelstrangwurzel des jüngeren Nilpferd- embryos (Fi.^. 1). D =? Dottersackstiel. C^ ein kleines Cölomdivertikel, das den Dotter- sackstiel eine kurze Strecke begleitet. Fig 8. Transversalschnitt durch die Baucbwand des jüngeren Nilpferdembryos (Fig. 1) caudal von der Wurzel des Nabelstranges. Vergr. 7,5^. A. u. =^Art. umbili- cales. U = Urachus. Strang verwachsen. An der Wurzel des Nabelstranges setzt sich die Epidermis noch in derselben Structur, die ihr auf der Bauchhaut zu- kommt, e


. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. vv Fig. 7. Transversalschnitt durch die Nabelstrangwurzel des jüngeren Nilpferd- embryos (Fi.^. 1). D =? Dottersackstiel. C^ ein kleines Cölomdivertikel, das den Dotter- sackstiel eine kurze Strecke begleitet. Fig 8. Transversalschnitt durch die Baucbwand des jüngeren Nilpferdembryos (Fig. 1) caudal von der Wurzel des Nabelstranges. Vergr. 7,5^. A. u. =^Art. umbili- cales. U = Urachus. Strang verwachsen. An der Wurzel des Nabelstranges setzt sich die Epidermis noch in derselben Structur, die ihr auf der Bauchhaut zu- kommt, eine ganz kurze Strecke auf den Nabelstrang fort; dann findet sich eine Strecke weit eine lebhafte Wucherung der Ektodermzellen, und ganz plötzlich erfolgt schließlich der üebergang in den dünnen einschichtigen Ektodermüberzug des eigentlichen Nabelstranges. Von Zeit zu Zeit aber erleidet dieser dünne Zellüberzug bemerkenswerte Veränderungen. Es entstehen in ihm durch lebhafte Wucherungen seiner Zellen Bildungen, welche mit den Anlagen der Haare in der Epidermis eine entfernte Aehulichkeit haben. Es sind das ohne Zweifel die ersten Anlagen der eigentümlichen Gebilde, welche dem Nabel- strange des älteren Embryos ein so charakteristisches Aussehen geben. Diese Anlagen sind schon in den bei schwacher Vergrößerung ge- zeichneten Querschnitten durch die Nabelschnur Fig. 6 u. 7 als knoten- artige Bildungen in der Amnionscheide kenntlich, doch sind, um die Verhältnisse richtig zu beurteilen, stärkere Vergrößerungen nötig. So zeigt Fig. 9 eine derartige Anlage (mit Seibert Obj. II, Oc. 1 eingesch. Tubus betrachtet). Wir sehen in der Figur, die zur Reproduction auf ^/a verkleinert ist, wie der dünne einschichtige Ektodermüberzug der Amnionscheide ganz plötzlich eine knollige Verdickung entstehen läß Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these il


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