. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . On^ nr.^ Fig. 20G. Schematische Darstellung des gesatuten Gehörorgans vom Men- schen. Äußeres Ohr: M, M Ohrmuschel, Mac Meatus auditorius externus, 1/« Mem- brana tympani, 0 Wand des Meatus auditorius externus. Mittelohr: Ct, Ct Cavum tympaui, M Membrana tympani secundaria, welche die Fenestra rotunda verschließt, 0" Wand der Tuba auditiva, 0* Wand des Cavum tympani, SAp schallleitender Apparat, welcher an Stelle der Ossicula auditiva nur als stabförmiger Körper eingezeichnet ist. Die Stelle t entspricht der Ste
. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . On^ nr.^ Fig. 20G. Schematische Darstellung des gesatuten Gehörorgans vom Men- schen. Äußeres Ohr: M, M Ohrmuschel, Mac Meatus auditorius externus, 1/« Mem- brana tympani, 0 Wand des Meatus auditorius externus. Mittelohr: Ct, Ct Cavum tympaui, M Membrana tympani secundaria, welche die Fenestra rotunda verschließt, 0" Wand der Tuba auditiva, 0* Wand des Cavum tympani, SAp schallleitender Apparat, welcher an Stelle der Ossicula auditiva nur als stabförmiger Körper eingezeichnet ist. Die Stelle t entspricht der Steigbügel platte, welche das ovale Fenster verschließt, Tb Tuba auditiva (FAistachii), Tö* ihre Einmündung in den Rachen. Inneres Ohr mit zum größten Teil abgesprengtem, knöchernem Labyrinth (KI, Kl), a, b der obere und hintere Bogengang, wovon der eine (6) durchschnitten ist, c, Co Kommissur der Bogengänge des häutigen und knöchernen Labyrinths, Cori' knöcherne Schnecke, (Jon häutige Schnecke, die bei | den Vorhofblindsack erzeugt, Cp Cavum perilymphaticum, Cr Canalis reunieus, Ductus perilymphaticus, welcher bei d aus der Scala tympani entspringt und bei ^ ausmündet, S Sacculus, , Saccus und Ductus endolymjjhaticus, wovon sich der letztere bei 2 in zwei Schenkel spaltet. Sc und St Scala vestibuli und Scala tympani, welche bei * an der Cupula termiualis (i '<) ineinander übergehen. — Der laterale Bogengang ist mit keiner besonderen Bezeichnung versehen, doch ist er leicht zu erkennen. Abgesehen von den Cyclostomen sind die Bogengänge stets in der Drei zahl vorhanden. Man unterscheidet einen oberen (vorderen) Bogengang, sowie einen hinteren und lateralen (äußeren) Bogengang. Der erstere, sowie der letztere entspringt mit blasenförmiger Erweiterung, in Form einer sogen. Ampulle, an demjenigen Teil des Utriculus, welchen man als Recessns utriculi bezeichnet. Auch der hintere Bogengang entsteht mit einer 1) Zur Fixation des häutigen Lab
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