. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . s H Fig. 117. Fig. 118. ]) Das Steinzellengewebe kann man mit Mettenius Sclerenchvm 116) Querschnitt durch ein Theeblatt mit den charakteristischen verzweigten Scleren-chymzellen. Das chlorophyllreichere Palissadcnparenchym ist dunkler gehalten. Rechts durchMaceration isolirte Sclereiden. (Tschirch.) 117) Kurze Bastzellen aus Chinarinden. 118) Querschnitt durch den Siebtheil der Cort. Coto. st stabförmige Bastzellen, m theil-weis sklerotisirte Markstrahlen, s Stränge zusammengefallener Siebröhren. (


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . s H Fig. 117. Fig. 118. ]) Das Steinzellengewebe kann man mit Mettenius Sclerenchvm 116) Querschnitt durch ein Theeblatt mit den charakteristischen verzweigten Scleren-chymzellen. Das chlorophyllreichere Palissadcnparenchym ist dunkler gehalten. Rechts durchMaceration isolirte Sclereiden. (Tschirch.) 117) Kurze Bastzellen aus Chinarinden. 118) Querschnitt durch den Siebtheil der Cort. Coto. st stabförmige Bastzellen, m theil-weis sklerotisirte Markstrahlen, s Stränge zusammengefallener Siebröhren. (Moeller.) 176 Pflanzenanatomie. tionen. Bei den Samen, die nicht ein dickwandiges Endosperm be-sitzen, findet sich z. B. eine harte, aus Steinzellen bestehende Frucht-schale (Fig. 115, 87). Dieselbe besteht oft aus sehr verschiedengerichteten Zellreihen und kann daher auch starken Druck und einestarke Dehnung oder Zerrung (beim Keimen) ertragen, ohne zu zer-reissen. Die Bedeutung der für die Tageblätter so bezeichnendenSclereiden (Fig. 116l)) ist fraglich. Bisweilen führen die Steinze


Size: 1873px × 1335px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade18, booksubjectmateriamedicavegetable