. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. Fig. 23. Rumpfwirbel von Ptyonius pectinatus Cope. Seitenansicht. Vergr. 15 : l. Orig. Geol. Inst. Berlin. Fig. 24. Rumpfwirbel von Ptyonius pectinatus Cope. Von oben. Vergr. 12% : i. Orig. Geol. Inst. Berlin. 17 mtn. Das Exemplar ist also etwas kleiner als das von Fritsch beschriebene. Die ersten vorhandenen Schwanzwirbel treten erst in einer Entfernung von 8 cm. — vom Hinterende des Schädels gemessen — auf.


. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. Fig. 23. Rumpfwirbel von Ptyonius pectinatus Cope. Seitenansicht. Vergr. 15 : l. Orig. Geol. Inst. Berlin. Fig. 24. Rumpfwirbel von Ptyonius pectinatus Cope. Von oben. Vergr. 12% : i. Orig. Geol. Inst. Berlin. 17 mtn. Das Exemplar ist also etwas kleiner als das von Fritsch beschriebene. Die ersten vorhandenen Schwanzwirbel treten erst in einer Entfernung von 8 cm. — vom Hinterende des Schädels gemessen — auf. Sie gehören — ihrer Kleinheit nach zu urteilen — sicherlich schon der hinteren Schwanzregion an. Von hier an werden sie kaudalwärts immer kleiner und die letzten erhaltenen Wirbel haben eine ganz winzige Größe. Ihr Bau ist aber auch hier noch deutlich erkennbar und entspricht vollständig dem der weiter vorn liegenden Schwanzwirbel. Die Gesamtzahl der Wirbel läßt sich auf 95 schätzen, welche Zahl sich der tatsächlich vorhanden gewesenen ziemlich nähern dürfte. Da aber die Hinterextremitäten nicht vor- handen sind, ist es nicht möglich anzugeben, wieviel von den Wirbeln auf den Rumpf und wieviel auf den Schwanz entfallen. So viel läßt sich aber sagen, daß die Anzahl im Schwanz mehr als doppelt so groß war wie im Rumpfe. — Der Wirbelkörper mißt in der vorderen Rumpfregion 2 mm. Die ersten mir vorliegenden S ch wan z wirb el sind schon kürzer und verkürzen sich rasch gegen das Schwanzende zu, so daß die letzten kaum i tntn lang sind. Der Rumpf Wirbel soll zunächst in Seitenansicht von einem Ptyonius pectinatus beschrieben werden. An den länglichen Wirbelkörper setzen sich die oberen Bögen mit ihrem Dorn an und verschmelzen vollständig miteinander, so daß die drei Elemente äußerlich nicht scharf unterschieden werden können. Alle drei zusammen erreichen eine Höhe von 3 mm., von denen ungefähr die Hälfte auf den eigentlichen Wirbelkör


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