. •!-'""; ,J-.;-Ä-< i--;--:.Ä^'Sv;M /'T^.Jf---^-^, -~kf -- kn Fig. 28. Fig. 28. Unreifes Ei aus dem Eierstock eines Eohinoderms. Das grosse Keimbläsehen zeigt in einem Netzwerk von Fäden, dem Kernnetz, einen Keimfleck. O. Hertwig, Entwicklungsgesch. Fig. 1. Fig. 29. Keimbläschen eines noch unreifen, kleinen Froscheies. Das- selbe zeigt in einem dichten Kernnetz (kn) sehr zahh-eiche, meist wandständige Keim- flecke (Ä/); m Kernmembran. O. Heetwig, Entwicklungsgesch. Fig. 2. Figur 28, das unreife Ei eines Seeigels, lässt schon, wenn es im lebenden Zustand untersucht wird, e


. •!-'""; ,J-.;-Ä-< i--;--:.Ä^'Sv;M /'T^.Jf---^-^, -~kf -- kn Fig. 28. Fig. 28. Unreifes Ei aus dem Eierstock eines Eohinoderms. Das grosse Keimbläsehen zeigt in einem Netzwerk von Fäden, dem Kernnetz, einen Keimfleck. O. Hertwig, Entwicklungsgesch. Fig. 1. Fig. 29. Keimbläschen eines noch unreifen, kleinen Froscheies. Das- selbe zeigt in einem dichten Kernnetz (kn) sehr zahh-eiche, meist wandständige Keim- flecke (Ä/); m Kernmembran. O. Heetwig, Entwicklungsgesch. Fig. 2. Figur 28, das unreife Ei eines Seeigels, lässt schon, wenn es im lebenden Zustand untersucht wird, ein sehr grobes Netzwerk einzelner, ziemlich dicker Fäden unterscheiden. Diese bestehen, ihrem mikrochemischen Verhalten nach, hauptsächlich aus Linin. Die färb- bare Substanz ist fast ausschliesslich in einem einzigen, grossen, kugeligen Körper, dem „Keimfleck", aufgespeichert, der in einem Knotenpunkt des Gerüstes liegt, in welchem die meisten Lininfäden zusammentreffen. In den Riesen-Keimbläschen, durch welche sich die grossen, dotter-


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