. Die Diatomeen der hohen Tatra . M A J^ F Hier sei GM (s. Fig. 4) ein Stück der Längsachse oder eine ihr parallele Linie. Das Dreieck ABC, das ich als Element des Gewebes nehme, ist in diesem Falle gleichschenklig. Die Richtungen der drei pri- mären Riefensysteme werden durch die Seiten des Dreiecks bestimmt, die Querriefen durch CB, die geneigten Riefen durch CD (oder AB) und CA repräsentirt. Die drei secundären Riefensysteme haben die Richtun- gen AD, BE und CF. Die Längsriefen DA, PQ, HF u. treten hier somit als secundäre auf. Für dieses Gewebe gelten folgende Formeln: d = ^4b*—a* e =


. Die Diatomeen der hohen Tatra . M A J^ F Hier sei GM (s. Fig. 4) ein Stück der Längsachse oder eine ihr parallele Linie. Das Dreieck ABC, das ich als Element des Gewebes nehme, ist in diesem Falle gleichschenklig. Die Richtungen der drei pri- mären Riefensysteme werden durch die Seiten des Dreiecks bestimmt, die Querriefen durch CB, die geneigten Riefen durch CD (oder AB) und CA repräsentirt. Die drei secundären Riefensysteme haben die Richtun- gen AD, BE und CF. Die Längsriefen DA, PQ, HF u. treten hier somit als secundäre auf. Für dieses Gewebe gelten folgende Formeln: d = ^4b*—a* e = f = ^2a2+b2 b = c = V2/a2+d2 worin a die Zahl der Querriefen, d die Zahl der Längslinien bedeutet, die auf eine gewisse Strecke, etwa VW" Par. gehen. In 1. fanden wir folgende Regel: Wenn man die Zahlen der Quer- riefen und der Längsriefen zum Quadrat erhebt, diese Quadrate addirt und die Wurzel auszieht, so erhält man die Riefenzahl für das primäre schiefe System. Hier in 2. muss man die so gefundene Zahl noch durch 2 dividiren. Dies ist der wesentliche Unterschied zwischen den correspon- direnden und alternirenden Reihen und ihren Geweben. Ist man zweifel- haft, wohin die Diatomeenart. gehört, so kann man dies Mittel wählen.


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