. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thierreich. — VI. Molluscoidea. — 2. Klasse: Brachiopoda. 197 Pa li^on tologi e fran^aise. Terr. cietac. Vol. IV Brachiopodes par A. d'Orbigny 1848. Terr. jurass. Vol. IV Brachiopodes par E. Deslongchamps 1862 (noch nicht vollendet). Fielet et de Loriol. Mat^riaux pour la pal^ontologie Suisse. Fossiles de Sie. Croix. Vol. V Brachiopodes 1872. Quensted t, P. A. Petrefactenkunde Deutschlands. Bd. II. Die Brachiopoden. Leipzig 1871. Schnur, .1. Die Brachiopoden der Eifel. (Palaeontographica Bd. III. 1854.) Waagen, W. Salt Range fossils. I.
. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thierreich. — VI. Molluscoidea. — 2. Klasse: Brachiopoda. 197 Pa li^on tologi e fran^aise. Terr. cietac. Vol. IV Brachiopodes par A. d'Orbigny 1848. Terr. jurass. Vol. IV Brachiopodes par E. Deslongchamps 1862 (noch nicht vollendet). Fielet et de Loriol. Mat^riaux pour la pal^ontologie Suisse. Fossiles de Sie. Croix. Vol. V Brachiopodes 1872. Quensted t, P. A. Petrefactenkunde Deutschlands. Bd. II. Die Brachiopoden. Leipzig 1871. Schnur, .1. Die Brachiopoden der Eifel. (Palaeontographica Bd. III. 1854.) Waagen, W. Salt Range fossils. I. Productus limestone fossils 4. (Memoirs of the geolog. Sarvey oflndia. Palaeontologia Indica Ser. XIII. Calcutta 1882—1883.) Die Brachiopoden sind ausschliesslich marine, in der Regel festsitzende Thiere, die zwar niemals Colonien bilden, wie die Bryozoen, aber ge- wöhnlich gesellig vorkommen. Das Thier wird von einer zweiklappi- gen, kalkigen oder kalkig-hornigen Schale eingeschlossen, die sich nach einer Mittelebene in zwei symmetrische Hälften thei- len lässt (Fig. 192 s—s). Die beiden Klappen sind ungleich und werden nach ihrer Grösse und Wölbung als grössere und kleinere, oder entsprechend ihrer Lage s zum Thier als Bauchklappe und Rücken- klappe unterschieden. Mau hat sieh aber ge- wöhnt, die Schale nicht in ihrer natürlichen Lage (liegend), sondern aufrecht mit dem Vor- derrande (Stirnrande! nach unten, dem Hinterrande (Schlossrande) nach oben und gegen die kleinere (Rücken-) Klappe, zu betrach- ten. Bei dieser Stellung wird derjenige Theil der grösseren Klappe, welcher die kleinere über- ragt(Schnabel — Fig. 192ad/'),sichtbar; die Sym- metrieebene (Fig. 192 .s—s] läuft von oben nach unten durch die Mitte der beiden Klappen. Es ergeben sich dann die Bezeichnungen: Länge = Ausdehnung von oben nach unten. Breite = Ausdehnung von links nach rechts und Dicken Ausdehnung von vorn nach hinten. Der Unter- rand der Schale (Vorderrand) heisst Stirnrand
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