. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. XIII. f. 82 Aphaniptera Meso- und Metanotiun mit mehreren Reihen zahlreicher Borsten; Metanotum ohne Apikalzähnchen; einige Abdominaltergite mit lateralen Reihen von Apikalzähnchen, die fast bis zum Stigma reichen; Pygidium beim Weibchen scharf konvex; 5. Tarsenglied mit 4 Paaren Lateralborsten und 1 Paar basaler Plantarborsten; 9. Abdominalsternit des Männchens hat keine Apikaisporen. Das 1. Abdominaltergit ist (eine Besonderheit von Stenofonia) m
. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. XIII. f. 82 Aphaniptera Meso- und Metanotiun mit mehreren Reihen zahlreicher Borsten; Metanotum ohne Apikalzähnchen; einige Abdominaltergite mit lateralen Reihen von Apikalzähnchen, die fast bis zum Stigma reichen; Pygidium beim Weibchen scharf konvex; 5. Tarsenglied mit 4 Paaren Lateralborsten und 1 Paar basaler Plantarborsten; 9. Abdominalsternit des Männchens hat keine Apikaisporen. Das 1. Abdominaltergit ist (eine Besonderheit von Stenofonia) mit einem typischen Ktenidium ausgerüstet. Gattung: Stenoponia J. & R. 19111, die auf Murinae, Gerbillinae und teilweise auf Zieseln lebt. 4. Subfam. Dinopsyllinae (Wagner) Die Dinofsyllinae sind den Ctenofsyllinae sehr ähnlich, aber ihre Gono- pode ist bei den typischen Formen mit zwei Fingern ausgerüstet, einem großen oberen und einem rudimentären unteren (Abb. 81). Der obere Finger entspricht. Abb. 81. MLst. Dinopsyllus longifrons ^J. Gonopode und 9. Sternit. a. Rothschild.) (Nach Jobdan anscheinend dem Exopodit, der untere stellt das Entopodit dar, er spielt keine Rolle beim Festhalten des Weibchens und kann auch fehlen. Demnach bilden den Haftapparat das Exopodit und das 9. Abdominalsternit. Bei For- men, die bis heute bekannt geworden sind, ist die Stirn in ihrem unteren Ab- schnitt nach hinten abfallend (Abb. 82), mit einem rudimentären Protektum. Die Antennengruben berühren sich imKopf, haben aber keine entwickelte Trabe- cula centralis. Kopf in der Regel mit einem Antennenktenidium, selten ohne^ ^ Nach Jordan ist der Stenoponia die Gattung Ctenidiosomus Jord. 1931 ver- wandt, deren einzige Art einstweilen nur auf Grund eines Weibchens aus Ecuador (von Neomys) bekannt ist. Diese Gattung hat das Kopfktenidium eingebüßt, doch haben die Wangen die breite Form, gleich den Wangen der Stenoponia, beibehalten. 2 Dem D. ingens kann das Kopfktenidium fehlen;
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