. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. 256 D. Stur. 362 Fig. 50, Divergenz w/, gleich weit von der Orthostiche entfernt waren. Ich habe daher vermuthen müssen, dass hier möglicherweise eine noch höhere Divergenz von U4/377 vorliege und habe somit die Bezifferung der Punkte bis 379 fortgesetzt. Doch hat die Fortsetzung der Orthostiche 2 : 235 genau den Punkt 379 getroffen und ich musste annehmen, dass die oberwähnte Erscheinung in einem Constructionsfehler gründe. Da nun einmal das Bild fertig war, wollte ich es dem freundlichen Leser nicht entziehen, indem es als
. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. 256 D. Stur. 362 Fig. 50, Divergenz w/, gleich weit von der Orthostiche entfernt waren. Ich habe daher vermuthen müssen, dass hier möglicherweise eine noch höhere Divergenz von U4/377 vorliege und habe somit die Bezifferung der Punkte bis 379 fortgesetzt. Doch hat die Fortsetzung der Orthostiche 2 : 235 genau den Punkt 379 getroffen und ich musste annehmen, dass die oberwähnte Erscheinung in einem Constructionsfehler gründe. Da nun einmal das Bild fertig war, wollte ich es dem freundlichen Leser nicht entziehen, indem es als das Bild der sehr hochbenannten Diver- genz H4/377 gelten kann. Ich habe ferner dieses Bild benützt, um die Grenzlinie jedes der Stellungsverhältnisso der Hauptreihe einzutragen und damit zu zeigen, wie eigentlich in dem Stellungsverhältnisse der Divergenz li4/377 die sämmtlichen vorangehenden Stellungsverhältnisse, also der Divergenzen 89/233, b6lm bis \3 enthalten sind. Dieses Bild ist noch schiefer rhombisch als das vorangehende. Die Grundspirale lauft auf diesem Mutteraste vonderRechten zur Linken. Die Breite des Cyclusbildes lässt sich auf den Umfang des Stammes zweimal auftragen und hatte somit dieser Mutterast nur 2 Blätter im Quirl. ?i,v Dann schritt ich zur Darstellung des Bildes des Punktsystemes auf dem einen erhal- tenen Zwillingsaste und ist dieses in Fig. 50 copirt. Es ist auffällig, dass die Rhomben, also die Blattpolster dieses Zwillingsastes, kleiner sind, in Folge welcher Erscheinung auch das Bild des einen Cyclus kürzer ist als das vorangehende. Auch die Breite der Cyclusfläche ist am Zwillingsaste geringer. Ferner gestattet das Bild des Zwillings- astes zwei weitere wichtige Thatsachen fest- zustellen. Vorerst, dass die Grundspiraledes Zwillingsastes von links nach rechts, also der Richtung der Grundspirale des Mutterastes (von rechts nach links) entgegengesetzt gewunden erscheint. Der eine Zwillingsast zeigt also in Hinsicht auf den Mutteras
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