Electron microscopy; proceedings of the Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 electronmicrosco00euro Year: 1957 330 A. M. D ANS UND L. VON BOGDANDY i I I $ 99 96 95 90 SO 70 60 SO tiO 30 20 10 5 3 2 i ^ 1 4-- -^t^ V^ -r A/ ^^ / * ^~A A 7t/- /^ -y U^ ~y/ r-. /? F // j6 Y // J \/J r / 'A v^ /^ // 4 w/ 1 !/^> /— ^ \f/ —M / — 20 30 kO 50 60 TO 80 90100 Durdimesser in mji Bild 6. Kornungskennlinien im Wahrscheinlichkeitsnetz bei Konverterstaub. Bild 8. Staub aus dem Graef-Rotor. gemessen, so daB als Unbekannte nur noch


Electron microscopy; proceedings of the Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 electronmicrosco00euro Year: 1957 330 A. M. D ANS UND L. VON BOGDANDY i I I $ 99 96 95 90 SO 70 60 SO tiO 30 20 10 5 3 2 i ^ 1 4-- -^t^ V^ -r A/ ^^ / * ^~A A 7t/- /^ -y U^ ~y/ r-. /? F // j6 Y // J \/J r / 'A v^ /^ // 4 w/ 1 !/^> /— ^ \f/ —M / — 20 30 kO 50 60 TO 80 90100 Durdimesser in mji Bild 6. Kornungskennlinien im Wahrscheinlichkeitsnetz bei Konverterstaub. Bild 8. Staub aus dem Graef-Rotor. gemessen, so daB als Unbekannte nur noch die Extinktionskonstante k verbleibt.) Die Miesche Theorie (5) beschreibt die Phano- mene der Lichtbeugung und Absorption an metalli- schen und nichtmetallischen Kugein und ist damit auf den industriellen Staubauswurf anwendbar, worauf zuerst Pepperhoff (6, 7) iningewiesen hat (vgl. auch (8)). Nach ihr kann die Extinktionskon- stante aus einigen konvergenten Reihenentwick- lungen errechnet werden. (Nulite Niiherung fiir den Grenzl'all Teilchendurchmesser: Lichtwellenlange < 1 ist das Raleighsche Gesetz.) Die Raleighsche Naherung war jedoch wegen der vorliegenden Teil- chengroBen nicht anwendbar; die Reihen muBten bis zum 8. died ausgewertet werden. In die Berech- nung gehen als StoflFkonstanten der Brechungsexpo- nent und der Absorptionskoeffizient ein. Da die Vermutung bestand, daB der Staub beim Austritt aus dem Konverter noch metalUsch sein wiirde, wur- den fiir die genannten Konstanten die Landolt- Bornstein-Werte fijr metalHsches Fe fiir A = 546 m/< wie folgt eingesetzt: Brechungsexponent = 1,436 Absorptionskoeffizient = 1,553. Die hieraus berechnete Extinktionskonstante zeigt Bild 7 in Abhiingigkeit von der KorngroBe des absorbierenden Staubes. Ergebnisse.—In Bild 7 sind neben der theoretisch errechneten Kurve fiir die Extinktionskonstante auch die experimentell gewonnenen Werte eingetragen. Theorie und Experiment stimmen innerhalb der MeB- ♦o »« I I 35


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