. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. 076 /woiiiiul/.wiui/.igslps Knpitel. bei dem Fiiirlimi!,'si)io/i> oiilstimdeiio Zusaniinenlasonins. ilii'C Form, die \'erteiluii,i!: ilirer verscliieileiien wo solclie schärfer gesondert sind, stören und etwas al>ändern. Auf diesem Wege lassen sicli an geeigneten \'ersuclisol)jekten, i)e- somlers an Eiern von Amiiiiioxns und Amphibien, aus einem Ei Mißbil- dungen erhalten. i)ei weleiien der vordere Teil des Körpers in größerer oder geringerer Ansdeiinung doppelt, dei' übrige hintere Teil einfach angelegt ist. Durch Scliütteln der E


. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. 076 /woiiiiul/.wiui/.igslps Knpitel. bei dem Fiiirlimi!,'si)io/i> oiilstimdeiio Zusaniinenlasonins. ilii'C Form, die \'erteiluii,i!: ilirer verscliieileiien wo solclie schärfer gesondert sind, stören und etwas al>ändern. Auf diesem Wege lassen sicli an geeigneten \'ersuclisol)jekten, i)e- somlers an Eiern von Amiiiiioxns und Amphibien, aus einem Ei Mißbil- dungen erhalten. i)ei weleiien der vordere Teil des Körpers in größerer oder geringerer Ansdeiinung doppelt, dei' übrige hintere Teil einfach angelegt ist. Durch Scliütteln der Eier von Amphioxns rief Wilson in vielen Fällen nur eine Verschiebung der zwei, resp. vier ersten Fnrclinngskugeln hervor und erzielte so gewisseiniaßen. als einen Kompromiß zwischen einer do]>pelten und einer einfachen Entwicklung, Zwillinge von sehr ver- scliicdener Foini. Aus der Aiiiiandiung von Wilson habe ich in Fig. 3!l() vier Hei- si)iele von Dojipelgastndae /.usammengestellt. welche in dieser Weise neben vielen anderen eriialten wurden. Sie zeigen, wie infolge bloßer \'erschie-. Fig. 396. Vier Doppelgfastmlae von Amphiozus {A B C D), entstanden (iurch Schütteln des Eies auf dcMi] Siadiiiiii der Zwcilcilui]«:;. sieben Stunden nach der Be- fruchtung. Nach ;(' ir Xacli verschiedenen Richtungen orientierter l'rmund der zwei aus je einer Kihälfte entstandenen (iaslruiae; ^i gemeinsamer Urniund zweier Gastrulae. bung der beiden ersten Teilhälften aneinander aus jeder für sich eine Gastrula entstanden ist. die mit der andern bald mehr, bald minder weit zusammenhängt. Dabei sind in jedem der vier ausgewählten Fälle die Zwillingsgastrulae mit ihren Achsen und ihrem Urmund in verschiedener Weise zu einander orientieit. Entweder münden die beiden Gastrulahöhlen mit einem gemeinsamen, weiten Urmund aus (D) oder die beiden Blasto- pori sind ganz getrennt: hierbei können sie entweder nebeneinander (C) an der Oberfläche des Zwillings ausmünden ode


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