. Polytechnisches journal. hine sofort, ehe dies sonstdurch die Luftpumpen möglich ist, den Condensator zu entleeren. DerEjector kann in jeder beliebigen Stellung mittels der Flansche o an demCondensator befestigt werden. Wird dann kurz vor dem Anlassen derMaschine ein Dampfstrahl durch die Düse d geblasen, so saugt derselbein kurzer Zeit den Condensator aus. Man kann bei dieser Einrichtungdas sonst viel benutzte Verfahren, den grofsen Cylinder der Compound-rnaschinen zunächst auch mit hoch gespanntem Dampf arbeiten zu lassen,vermeiden. Whg. J. Dickinsons Kurbelwelle. Mit Abbildung. Bei der ne


. Polytechnisches journal. hine sofort, ehe dies sonstdurch die Luftpumpen möglich ist, den Condensator zu entleeren. DerEjector kann in jeder beliebigen Stellung mittels der Flansche o an demCondensator befestigt werden. Wird dann kurz vor dem Anlassen derMaschine ein Dampfstrahl durch die Düse d geblasen, so saugt derselbein kurzer Zeit den Condensator aus. Man kann bei dieser Einrichtungdas sonst viel benutzte Verfahren, den grofsen Cylinder der Compound-rnaschinen zunächst auch mit hoch gespanntem Dampf arbeiten zu lassen,vermeiden. Whg. J. Dickinsons Kurbelwelle. Mit Abbildung. Bei der nebenstehend nach Engineering,1882 Bd. 34 S. 406 veranschaulichtenKurbelwelle von J. Dickinson in Sunder-land bilden die beiden Arme C mit demZapfen D ein besonderes Stück. An denWellenenden sind Flanschen B ange-schmiedet, welche in entsprechende Ver-tiefungen der Arme eingreifen. Durcheine Anzahl kräftiger Bolzen E werdendie Theile zusammengehalten. Arme undZapfen werden hierbei in der Regel aus Gufsstahl Neuerungen an Ausrückvorrichtungen. Mit Abbildungen auf Tafel 6. Prof. Jos. Pechan brachte im J. 1878 eine Abhandlung über Diffe-rentialbremsen imd deren Anwendung für Kupplungen zwischen Motoren Neuerungen an Ausrückvorrichtungen. 55 und Arbeitsmaschinen (vgl. 1880 235 * 10), in welcher diese Art Kupp-lungen sowohl allgemein in theoretischer Hinsicht besprochen, als auchmehrere praktische Ausführungen behandelt werden, wie sie bei Fall-hämmern, an Turbinen, Wasserrädern u. dgl. angewendet wurden. Eineden dort beschriebenen Vorrichtungen im Prinzip ähnliche, sich nurdurch constructive Einzelheiten unterscheidende Kupplung ist nun neuer-dings an Jul. Steiner in Chemnitz (*D. R. P. Kl. 47 Nr. 18143 vom20. März 1881) patentirt worden. Fig. 17 und 18 Taf. 6 stellen dieselbeunter Benutzung einer einfachen Bandbremse dar; die Anordnung läfstsich natürlich ohne weiteres auch mit Anwendung einer Differential-bremse anwenden, was in der betreffenden Patent


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