. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig. 9. Cr. rugifer Dahlb. 9. (Kopfansicht von oben.) Fig. IG. Cr. dives 9. (Kopfansicht von oben.) seine Seitenzähne sind weniger kräftig. Die Facettierung der Netzaugen bei der unteren Stirne ist gröber als bei dives. Die Innenränder der Netzaugen reichen bis hart an die Einlenkungsbeulen der Fühler heran. Die Punkte der oberen Stirne sind deutlich, weniger fein als bei dives und nicht so gedrängt, daß diese lederartig matt aussähe. Der Kopf im übrigen mäßig dicht punktiert, nicht ga


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig. 9. Cr. rugifer Dahlb. 9. (Kopfansicht von oben.) Fig. IG. Cr. dives 9. (Kopfansicht von oben.) seine Seitenzähne sind weniger kräftig. Die Facettierung der Netzaugen bei der unteren Stirne ist gröber als bei dives. Die Innenränder der Netzaugen reichen bis hart an die Einlenkungsbeulen der Fühler heran. Die Punkte der oberen Stirne sind deutlich, weniger fein als bei dives und nicht so gedrängt, daß diese lederartig matt aussähe. Der Kopf im übrigen mäßig dicht punktiert, nicht ganz so dicht wie bei dives. Hinterkopf etwas kürzer als bei diesem; die Seitenumrisse, von oben gesehen, stärker gebogen und nach hinten auch stärker zusammenneigend (vgl. Fig. 9 und 10). Zweites Geißelglied reichlich zweimal so lang als am Ende dick. Schulterecken des Collare wie bei dives in einen beträchtlichen schrägen Dorn ausgezogen. Dorsulum runzelig körnig punktiert, matt. Para- psiden-Linien wie bei dives gut ausgeprägt. Mesothoraxseiten mit kräftigen gebogenen Runzelstreifen, die derber sind als bei dives. Metapleuren längsgestreift. Mittel- segmentseiten sehr dicht und fein längsgestrichelt, von der Hinterwand, die ziemlich matt ist, und dem Rückenteile des Mittelsegmentes durch eine kräftige Runzelkante gesondert. Auch die Hinterwand ist vom Rückenteile durch eine Kante getrennt. Dieser zeigt ziemlich kräftige Runzeln und Runzelstreifen und eine breite, fast grubenartige, auch etwas verschmälert auf die Hinterwand übergehende Mittelrinne. ') Die H. Tourniersche Sammlung ist heute im Besitze des Genfer Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturhistorisches Museum (Austria). Wien, Naturhistorisches Museum [etc. ]


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