. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 . Fig. XXVII. Dcndronephthya sp., äff. Fig. XXVIII. Dendrone2)htkya die untersten meist horizontal gelagert sind. Diese Polypenspicula sind fast glatt, nur leicht eingekerbt und ca. 0,1 mm lang. Das Stützbündel enthält gelegentlich eine bis 2 mm lange, sehr schlanke Nadel, die etwas überragt. Ähnliche Nadeln erfüllen die Rinde hier sind sie fast stets longitudinal gelagert, daneben fin- den sich zahlreiche kleine und sehr schlanke Spindeln, die mit weitste- henden flachen Dornen besetzt sind. I


. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 . Fig. XXVII. Dcndronephthya sp., äff. Fig. XXVIII. Dendrone2)htkya die untersten meist horizontal gelagert sind. Diese Polypenspicula sind fast glatt, nur leicht eingekerbt und ca. 0,1 mm lang. Das Stützbündel enthält gelegentlich eine bis 2 mm lange, sehr schlanke Nadel, die etwas überragt. Ähnliche Nadeln erfüllen die Rinde hier sind sie fast stets longitudinal gelagert, daneben fin- den sich zahlreiche kleine und sehr schlanke Spindeln, die mit weitste- henden flachen Dornen besetzt sind. In den Kanalwänden liegen verein- zelt ähnliche Spicula, nur noch plat- ter. Farbe weißgelb, bis auf die rotgefärbten Spicula der Endäste. Während der Aufbau im wesent- ,., j 7-v 1,77. i-i,i. umbdlata (Wr. Stud.). Polyp, liehen dem von D. umhellata gleicht, ^ > Jif ist die Polypeubewehrung eine total verschie- dene. D. umhellata hat lange, schlanke Po- lypenspicula, von'denen die obersten überragen, bei vorliegender Form sind sie auffällig klein , 1 -r. • 1 -n 1 1 •• r 1 sp-i äff. umhellata (Wr. Stud.). und nur an der Basis des Polypenkopfchens o • i a \ x>- \ •^ ^ ^ Spicula, a aus der oberen Kinde, vorhanden. Auch die Gestalt der anderen b aus der unteren Rinde. Spicula ist verschieden. Da der unterste Teil der Kolonie fehlt, so sehe ich davon ab, eine neue Art aufzustellen. Gattung Stereonephthya Eükeiithal. Seit meiner Revision dieser Gattung (1905) ist nur eine neue Form, StereonepMhya zanziharensis, von Thomson & Henderson (1906) beschrieben worden. In vorliegender Sammlung finden sich, außer einer schon be- schriebenen, noch zwei neue Arten. Die geographische Verbreitung der Gattung wird dadurch nicht erweitert, da sämtliche bisher beschriebenen Arten aus dem tropischen Teile des Indopacifischen Ozeans stammen, und auch das Vorkommen in geringen Tiefen stimmt mit den Angaben, welche über die anderen Arten vorliegen, überein. Stere


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