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. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 8o7 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. 1467 :â¢â ⢠.â¢:>:'/â v am $$â & "&â :& » » "â ;;-. 'â¢.;>» .' â¢;;.^'Ã'*:.. .â¢:si>?ii.;3i;.v.\..OV -»â 'Sä, stanz des Rautenhirnes bildet und nahe seinem im Ventrikelgrau gelegenen vorderen Ende (25) durchschnitten ist (vergl. Textfig. 541/16, sowie Taf. LXXX, Fig. 14/11). Auch der Eintritt der viel mächtigeren, die Sinneseindrücke aus den langen paraxialen, den dorsolateralen und hypotischen (30), occipitalen und wahr- scheinlich auch den ventrolateralen und hypohyoidalen Bahnen centralwärts leitenden Wurzelbündel der dem Vagus und Glossopharyngeus angeschlossenen Nerven reichen bis in die Ebene des Schnittes empor (10) und bilden mit ihren auf- und absteigenden Collateralen einen zweiten Tractus dorsolateralis (11). Die Columna lateralis erscheint an Frontalschnitten ganz schräg getroffen, das hintere Längsbündel (35) und der Tractus vestibulospinalis sind im Bereiche des fünften und sechsten Segmentes eine Strecke weit der Länge nach freigelegt. Das Hirnrohr weist zugleich mit der Chorda dorsalis in diesem Gebiete meist eine ventrale Ein- krümmung auf. Der Labyrinthknorpel umschliesst und durch- setzt den oberen (13) und den hinteren (9) Bogengang, auch der hintere Schenkel des lateralen Bogenganges (29) wird vom Schnitte noch erreicht. Das weite Crus commune (28) des oberen und hinteren Bogenganges liegt an der Hinter- und Aussenseite des Recessus La- byrinthi (27), sein Durchmesser entspricht der Entfer- nung zwischen dem Eintritte der dem Facialis und der dem Glossopharyngeus und Vagus angeschlossenen sensorischen Fasersysteme (10). Dem hinteren Pol des Labyrinthknorpels liegt ein dorsaler platter Fort- satz des Ganglion laterale retrovestibulare Vagi (8) an, an desen Hinterseite die Vena
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