. Allgemeine Biologie. Cytology; Histology. i>sn Neuntes Kapitel. seits bei der Eibildung (/>') auseinander hervorgehen. In der Keimzone sind aus der mit der Zahl / bezeichneten Ursamenzelle A und dem Urei B durch rasch sich folgende Teilung eine zweite (//) und eine dritte Generation Uli) entstanden. Durch abermalige Vermehrung der letzteren haben je acht Zellen ihren Ursprung genommen, welche in bezug auf ihr Vermehrungsvermögen in ein Ruhestadium von längerer Daner eingetreten sind und daher von jetzt ab mit einem besonderen Namen als Samen- und als Eibildungszellen (Spermatocyt und O
. Allgemeine Biologie. Cytology; Histology. i>sn Neuntes Kapitel. seits bei der Eibildung (/>') auseinander hervorgehen. In der Keimzone sind aus der mit der Zahl / bezeichneten Ursamenzelle A und dem Urei B durch rasch sich folgende Teilung eine zweite (//) und eine dritte Generation Uli) entstanden. Durch abermalige Vermehrung der letzteren haben je acht Zellen ihren Ursprung genommen, welche in bezug auf ihr Vermehrungsvermögen in ein Ruhestadium von längerer Daner eingetreten sind und daher von jetzt ab mit einem besonderen Namen als Samen- und als Eibildungszellen (Spermatocyt und Ovocyt) bezeichnet werden. Im Ruhestadium (Wachstumszone) beginnen besonders die Eibildungszellen durch beträchtliche Aufnahme von Dottermaterial sich sehr ansehnlich zu vergrößern, was in dem Schema A und B nur für eine der acht Zellen je durch eine vertikale, von oben nach unten allmählich dicker werdende Linie graphisch dargestellt ist. Die so veränderten Samen- und Eibildungs- A B Keimzone. • • H M 1 2 • • • •• • / • r 5 6 7 8 1 - AVachstums- zone. / Keifezone. /,\ •- /A JL \Z J3 V„Jfl[. ev I, II, /// Ge- neration von Spermatogo- nien und Ovo- gonien. Spermato- cyten (Samen- bildungs- zellen) u. Ovo- cyten (Eibil- dungszellen). I, II, III Ge- neration von Zellen der Reifezone. Fig. 248. Stammbaum der Zellgenerationen, welche bei der Samenbildung (A) und bei der Eibildung (/>') aufeinander folgen, abgeändert nach Bovebi. ei1 un- reifes Ei (Eibildungsstelle, Ovocyt erster Ordnung), teilt sich in «'*, Eibildungszelle zweiter Ordnung, und />;' erste Polzelle. Erstere teilt sich wieder in reifes Ei und pz1 zweite Polzelle, die erste Polzelle kann ebenfalls noch eine weitere Generation (j und 4) hervorbringen. zellen (I) treten hierauf in das Reifestadium ein. in welchem sie wieder ihr Teilungsvermögen betätigen und zwei neue Generationen von Zellen (II und III) hervorbringen. Die letzte Generation sind hier vier Samen- zellen oder Spermatid
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