. Allgemeine Zeitschrift für Entomologie Organ der "Allgemeinen Entomologischen Gesellschaft" ; Internationales Organ für die Interessen der allgemeinen und angewandten Entomologie wie der Insekten-Biologie. Insects. Unterkiefer, Zunge und Lippentaster. it erstes, '- zweites Glied der Lippentaster. (? ZuDge. 'I Hornhaken an der Basis der Lade, e Lade, f scj[uama palpigere, g erstes, /. zweites, i drittes Glied des Unterkiefer- tasters. kleine Stacheln steben. Das kleine, helle Anhangsglied sitzt einem konsolen- artigen Fortsatz des zweiten Gliedes auf und ist von ihm durch eine feine


. Allgemeine Zeitschrift für Entomologie Organ der "Allgemeinen Entomologischen Gesellschaft" ; Internationales Organ für die Interessen der allgemeinen und angewandten Entomologie wie der Insekten-Biologie. Insects. Unterkiefer, Zunge und Lippentaster. it erstes, '- zweites Glied der Lippentaster. (? ZuDge. 'I Hornhaken an der Basis der Lade, e Lade, f scj[uama palpigere, g erstes, /. zweites, i drittes Glied des Unterkiefer- tasters. kleine Stacheln steben. Das kleine, helle Anhangsglied sitzt einem konsolen- artigen Fortsatz des zweiten Gliedes auf und ist von ihm durch eine feine Trcnnungslinie gesondert. Der Unterkiefer trägt eine große Squama, auf ihr den dreigliedrigen Taster, dessen erstes Glied quer, dessen zweites etwas schmäler, dessen drittes noch schmäler, aber fast so lang wie die beiden ersten zusammen ist. Die Lade ist eine ausgezeichnet entwickelte, die Mitte des dritten Tastergliedes er- reichende Innenlade. Auf ihrer höchsten Wölbung ist sie besetzt mit feinen, kui-zen, haarförmigen Stacheln, lateral- wärts trägt sie auf einem kleinen Absatz ein langes, steifes Borstenhaar, und modianwärts ist sie an ihrer Basis bewaffnet mit einem starken, gebräunten, an der Spitze zweiteiligen Hornhaken. Die Zunge ist dick und fleischig, ihr oberer Vorderrand ist nach Art eines kurzen Rüssels wulstig emporgewölbt. Die Lippentaster sind dick und im mikroskopischen Präparat scheinbar eingliedrig, da ihr erstes Glied mit der Substanz der Zunge teilweise ver- wachsen ist; sie entspringen ganz unten an der Basis der Zunge, und ihr erstes Glied ist von der Zunge selbst nicht mit Sicherheit zu unterscheiden. Die Zunge ist mit den Unterkiefern ohne Arti- « kulationsmembran verbunden. Die Puppe ist nur 3 mm lang, nicht ganz 2 mm breit, von weißlicher Farbe. Am Kopfe sind die Augen deutlich unter den Vorderwinkeln des Halsschildes sichtbar; dieses trägt an seinem Vorderrande vier, an jedem Seitenrande ebenfalls vier, am Hintei-rande nur zwei s


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