. Archiv furgeschichte. uen mesepisternalen Flecken über die ganze ventraleHälfte des Skleriten, außer einer ziemlich breiten schwarzen Linieder Mediannaht; das metallische Schwarzgrün der dorsalen Hälfteerreicht nicht völlig die Schulternaht und ist schmal und etwasdiffus goldbraun gesäumt. Der ventral-vordere schwarze Keil-fleck des Mesepimeron nur über wenig mehr als die vordere Hälfte;schon auf einem Viertel der Höhe verschmälert und mit der Spitzedas dorsale Drittel eben erreichend, ebenfalls mit schmal gold-braunen Säumen. Appendicessuperiores: die dorsal-lateraleKante scharf und steil a


. Archiv furgeschichte. uen mesepisternalen Flecken über die ganze ventraleHälfte des Skleriten, außer einer ziemlich breiten schwarzen Linieder Mediannaht; das metallische Schwarzgrün der dorsalen Hälfteerreicht nicht völlig die Schulternaht und ist schmal und etwasdiffus goldbraun gesäumt. Der ventral-vordere schwarze Keil-fleck des Mesepimeron nur über wenig mehr als die vordere Hälfte;schon auf einem Viertel der Höhe verschmälert und mit der Spitzedas dorsale Drittel eben erreichend, ebenfalls mit schmal gold-braunen Säumen. Appendicessuperiores: die dorsal-lateraleKante scharf und steil aufgerich-tet, stark gezähnt, als Abschlußeiner breiten konkaven Flä Fortsätze der Appendicesinferiores in der Dorsalansichtschmale Blättchen, in der Seiten-ansicht spitze, dorsalwärts ge-krümmte Dornen (Fig. 39). Ptero-stigma oben blaugrau, unten rot-braun, opak. Fig. 39. $ Die 2 $ wurden hier eingereiht nach der Form desmesepimeralen schwarzen Keilflecks, der gleich ist wie beim 6* 9. Heft. 84 Dr. F. Ris: ^; ferner nach den Ecken des Lobus posterior des Prothorax, diekleiner sind und weniger vorspringen als bei den setigerum-^, wie beiden entsprechenden ^. Das eine, in der Farbe gut erhaltene das Thoraxdorsum dunkel rostfarben ohne ventralen hellenFleck; schwarze Binde der Mediannaht auf der \entralen Hälftewie S> äuf der dorsalen Hälfte allmählich auf mehr als die doppelteBreite, zwischen einem Drittel und der Hälfte jedes Mesepisternum,erweitert. Mesepimeron außer dem schwarzen Keilfleck gold-farben. Rest der Seiten und Ventralseite trüb oliv, weißlich zweite Expl. ist weniger gut erhalten, doch scheint die Zeich-nung dieselbe. S Abd. 34, Hfl. 27; $ 29, 27 und 31, 29. Megapodagrion nebulosum (Fig. 40). Selys, Revis. Synops. Agr., p. 43 (1886) [^ Peru). — Calvert,Ann. Carnegie Mus. 6, p. 107 (1909) (Peru, Bolivia). — Förster,Wien. ent. Zeitg. 29, p. 54 (1910) (vielleicht zu Allopodagrion Forst.).Peru: 1 ^ Po


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