. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Der Kopf (Fig. 4) hat eine größte Länge von 073 mm (von der obersten Stirn- ecke bis zum hinteren Nackenrande) und eine größte Breite von 0-5 mm (quer über den Fühlern gemessen). Die Wölbung des Scheitels ist eine sanfte; über der oberen Stirn- ecke ist sie selbst etwas, aber nur sehr wenig, eingedrückt. Auch unter der oberen Stirn- ecke ist die Kopfkante ein wenig, aber mehr als oben, eingedrückt. Die Wange wird durch die untere Stirnecke fast rautenförmig von drei fast geraden Kanten begrenz


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Der Kopf (Fig. 4) hat eine größte Länge von 073 mm (von der obersten Stirn- ecke bis zum hinteren Nackenrande) und eine größte Breite von 0-5 mm (quer über den Fühlern gemessen). Die Wölbung des Scheitels ist eine sanfte; über der oberen Stirn- ecke ist sie selbst etwas, aber nur sehr wenig, eingedrückt. Auch unter der oberen Stirn- ecke ist die Kopfkante ein wenig, aber mehr als oben, eingedrückt. Die Wange wird durch die untere Stirnecke fast rautenförmig von drei fast geraden Kanten begrenzt, wovon die eine vordere und untere von der unteren Stirnecke nach unten und hinten verläuft, anfangs nur vorübergehend eingebogen, weiter geradlinig; die zweite Kante läuft von der unteren Wangenecke f^. nach hinten und nach oben, ebenfalls 3 anfangs (vorn) vorübergehend etwas _, eingebogen, weiter geradlinig bis zur \D \ hinteren Wansenecke. Die dritte Kante ^j^ begrenzt wie gewöhnlich den unteren 7T^>ft. fa (^S/{ps • und vorderen Fühlergrubenrand. Der ^'//h\\\£4 i\ Hinterrand des Kopfes biegt sich nach '/'?. ^ -^1 innen um, um von dem Vorderrande j ; \y< i des Pronotums bedeckt zu werden, \ darum sieht man auch den Nacken I nach unten (innen) umbiegen. 4H^i | A Die Borsten des Kopfes. Dem Hinterrande entlang treffen wir / eine Reihe kurzer steifer Borsten an; \ die, welche mehr am Rucken des ] Nackens gelegen sind, sind die kür- ^...ßü? zesten und etwas nach oben gebogen; .-•( I "••., ,-•' j von dort ab seitwärts nehmen sie all- ...?•"' j \ ^l„.#'' / mählich an Lange zu. Zwischen den ä..-. r-^ }., A beiden untersten, seitlichen und der / j Fühlerbasis sieht man noch deren \ '^^'' / zwei. An der Wange befinden sich vier längere Borsten, drei in einer Querreihe vor dem Auge, eine etwas unter dem Auge; im übrigen ist die Wange nackt, nicht aber der eigent- Fig. 2. Rückenansicht. Fig. 3. Bauchansicht lic


Size: 1668px × 1498px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, booksubjectnaturalhistory, booky