DMartin Luthers sowol in deutscher als lateinischer Sprache ver-fertige und aus der letztern in die erstere ubersetzte sämtliche Schriften ... . ober ^avabd ^ffmtücber, befler, Harer 6cljriff entgegen l^ölten; cb ic|)^auc|) g^feic^aHeß nic|)t für eine lautere ^Parabel acb»te, a^Icl?e^ba einer J^ijlorie a^licb i|l; fo^teiä)^ l;iermit ber 2luölegung unbSWcpnnng ©octocS)?artin£utf)er^, iuicbemac|) folgen mirb/ nem*li^ / ta^ mir U^ aöe^, foin ber iparabclangejei-get i\l, in bem lobe füllen unb cmpfinbcn; bcnnaber attercrf!/ juenntie tl;6rict)tc« Jungfrauen fe=i)m, ii(\.^ bie :^luge)i Ocl in if)ren
DMartin Luthers sowol in deutscher als lateinischer Sprache ver-fertige und aus der letztern in die erstere ubersetzte sämtliche Schriften ... . ober ^avabd ^ffmtücber, befler, Harer 6cljriff entgegen l^ölten; cb ic|)^auc|) g^feic^aHeß nic|)t für eine lautere ^Parabel acb»te, a^Icl?e^ba einer J^ijlorie a^licb i|l; fo^teiä)^ l;iermit ber 2luölegung unbSWcpnnng ©octocS)?artin£utf)er^, iuicbemac|) folgen mirb/ nem*li^ / ta^ mir U^ aöe^, foin ber iparabclangejei-get i\l, in bem lobe füllen unb cmpfinbcn; bcnnaber attercrf!/ juenntie tl;6rict)tc« Jungfrauen fe=i)m, ii(\.^ bie :^luge)i Ocl in if)ren feimpen Jbabcniunb (ie gar feinet. SO^attl;. 2^, 7, fqq. 30 M*te eö fcljlecbt für ein ©(eicbnig: benn toer SÄofetiunb bie «Propheten ^icr im geben vcracbtet l^ot,bcrlann fie b«rt m 2;obe von wegen bei;5Scrpei^ fefun^ I6l6 0 pom cn mofeii «n& Oic pwp^et^i»,lint), nic^t annehmen, ©arum mcrteben6pruc^ l k^ fte öiefclbigcn l^ote».] r. grobe knoten ()defe gemirff, tt>ürbe fte bai. 3c ^abenbiö^ec inöeni^öangc^im mancl)eileD (Ejtcmpel Deö©laubenö unt) Dec £iebc; n)icDenn aöeiSöangelia (Blauben*unö £tebe lel)ren, Dag i^r,6ü(fe (*, reidbfid) genug tvifef, njie^fein^enfd) ©Dtt gefaUen möge, a glaubeunD liebe Denn* £Run fcalt unö Dec ^€crin Dtefem (g^angeliofuc jugleidbein^jfempelDe^ ©laubene, unD Deö Unglauben^ oDecDe^ güttlofen ©tanDeö, Daf voit audb anDem^iDecfpt^l unD ®egentt)eil Deö ^lau^beng unD Der Stebe m$ fc^euen, unD Dejlofl^i§iger Dem glauben unD Der 2,kbt an^l)angen, ^nn &ier fc^en roiv ein Urtbeil©Ctte^über bk ®laubigen unD Ungläubiggen, \t)eld()e^erfd)recflic!)i|l, unD aucl) trollelieb i% €rfc!)recflicj) Den (SMaublofen,trüjllicb Den ^laubigen, 5iuf Dag miraber DaPbige Dejlo beffer fafien, muffenmv unö Diefe bei)De fürbilDen, Den reichen^am, unD Den armen Sajarum: an DemfKeic^en [eben mir Die Qivt DeöUnglauben^;an Sa^aro Die 2lrt De^ ©lauben^* 2, ^m reichen ^ann müflfen mir nid&tanfe^en na^ feinem duflerlicf
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