. Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956. Electron microscopy. Die Warzenstruktur 279. 25 so 100 ISO 200 2S0 300 350 600 950 1000 m/J. ^rzergrosse Abb. 7. GroBenverteilung von je 300 Warzen auf denTrache- idenwiinden von W'iddringlonia chacomontnna ( ) und Piniis siheslris ( ). hier ebenfalls recht unterschiedlich und reicht von groBerer riiumlicher Trennung bis zu einem schol- lenformigen Muster. Mit der GroBe wiichst meist auch die Hohe der Warzen, die vereinzelt bis zu 1 // betragen kann. Ein ganz anderes Erscheinungsbild zeigt sich je- doch auf den in
. Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956. Electron microscopy. Die Warzenstruktur 279. 25 so 100 ISO 200 2S0 300 350 600 950 1000 m/J. ^rzergrosse Abb. 7. GroBenverteilung von je 300 Warzen auf denTrache- idenwiinden von W'iddringlonia chacomontnna ( ) und Piniis siheslris ( ). hier ebenfalls recht unterschiedlich und reicht von groBerer riiumlicher Trennung bis zu einem schol- lenformigen Muster. Mit der GroBe wiichst meist auch die Hohe der Warzen, die vereinzelt bis zu 1 // betragen kann. Ein ganz anderes Erscheinungsbild zeigt sich je- doch auf den inneren Hoftiipfelwanden. Hier sind meist nur kleine Warzen vorhanden, und die groBen Formen fehlen. Wahrend sich daher die Trache- idenwande z. B. von Finns silvestris und Widdringto- nia dracomontana elektronen- und sogar auch licht- optisch eindeutig voneinander unterscheiden, besteht bei einem Vergleich der inneren Tupfelwande kaum ein wesentlicher Unterschied. Es ergibt sich somit wieder, daB die Tupfelwande geringere Schwankun- gen hinsichtlich GroBe und Verteilungsdichte der Warzen zeigen, als die tracheidalen Zellwande. Um weitere Kenntnisse iiber die Warzenstruktur dieser Holzarten zu erlangen, wurde die GroBen- verteilung der Zellwandwarzen naher untersucht. Bild 7 zeigt als graphische Darstellung die Ergeb- nisse von Widdringtonia dracomontana, wobei die groBe Anzahl von kleineren Warzen besonders auf- fallt. Zwischen 25 und 130 m/^ liegen 53 "o aller gemessenen Werte. Etwa ab 200 m// bleibt ihre Anzahl trotz zunehmender GroBe ziemlich konstant und sinkt erst bei 400 m/< starker ab. In das Koordi- natensystem wurde zum Vergleich auch eine entspre- chende Kurve fur Pinus silvestris, einer Holzart mit submikroskopischen Warzen, eingetragen. Es er- gibt sich hierbei eine sehr deutliche Ubereinstim- mung des Kurvenverlaufes; die Zahlenwerte fiir den Kurvenansticg und sogar fiir die Lage des Hiiufig- keitsmaximums liegen dicht beisammen. Lediglich der rechte Kurvena
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