Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . lichen Fehlen des scharfen Hinterrandfleckes imVorderflügel und in dem ganz allmählichen Übergang der hellenMittelfärl)ung in die dunkle Randfärbung im Hinterflüg(d. Zw^eifel-los bilden alle diese Formen einen engen Verwandtschaftskreis unddie Frage, ob sie nur Formen einer polymorphen Art oder ver-schiedene Arten bilden, ob auch eurytus ab. hicolor vielleicht eineselbständige Art ist, dürfte sich ohne sehr reichliches Materialaus möglichst verschiedenen Gregenden nicht entscheiden lassen. Pfiettdacraea tof/oensis Bartel (t


Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . lichen Fehlen des scharfen Hinterrandfleckes imVorderflügel und in dem ganz allmählichen Übergang der hellenMittelfärl)ung in die dunkle Randfärbung im Hinterflüg(d. Zw^eifel-los bilden alle diese Formen einen engen Verwandtschaftskreis unddie Frage, ob sie nur Formen einer polymorphen Art oder ver-schiedene Arten bilden, ob auch eurytus ab. hicolor vielleicht eineselbständige Art ist, dürfte sich ohne sehr reichliches Materialaus möglichst verschiedenen Gregenden nicht entscheiden lassen. Pfiettdacraea tof/oensis Bartel (tig. u. (>).cT. Stimmt in der Anordnung und Ausdehnung der Zeichnungmit dem $ gut überein. Der Schnitt des Vorderflügels ist, wiegewöhnlich, schlanker. Die Grundfarbe der Oberseite ist schwarz- Zur Kenntnis der Lepidopterenfamia der Sesse-Inseln im Victuria-yijama. 169 braun mit mehr Braim als beim ^ . Die schwarzen AVurzelpunktesind deutlich, die beiden Punkte vor und am Zellenende dagegenundeutlich. Die schwarzen Zwischenaderfalten auf dem Apikaiteil. Fig. 5 11. togoensis Bartel, u. 9- sind deutlich. Die Querbinde ist braungelb, am Zellenende 6—7,auf der 3. Längsader 12, am Innenrand 10 -11 mm breit, reichtvon der Costalader bis zum Innenrand, nur von den schwarzenAdern durchsetzt und an der 3 winkelig gebrochen. DieWurzel des Hinterflügels ist vom Vorderrand der Zelle bis zurAder 1 rotbraun, die schwarzen Wurzelpunkte sind scharf, dieweiße, am vorderen Ende zuweilen gelbliche Diskalbinde reicht wiebeim $ von der Ader (5 bis zum Innenrand und nach hintenverbreitert. Die Grundfarbe der Unterseite ist etwas heller als oben, dieschwarzen Wurzelpunkte sind sehr scharf, auch die beiden Punkte 170 K. Grünberg: am Zellenende im Yorderflügel. Die ganze Wurzelpartie der Hinter-flügel ist vom Vorder- bis zum Innenrand breit rostbraun. Quer-binden wie oben. Länge des A^orderflügels: 37—39 mm. Flügelspannung: 70—72 mm. Pseudaeraen imp


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