. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 138 P. Wolfrum Bonn. zool. Beitr. zusammenfließend, der am weitesten vom Seitenrand entfernte Fleck im 3. Zwi- schenraum hinter der Mitte, der zur Basis abfallende Teil der Subbasalbeule mehr oder weniger schwarzbraun; der Raum zwischen Schulterhöcker und Subbasalbeule hellbräunlich; Pygidium weißlich, Unterseite mäßig dicht weißlich behaart, an den Seiten der Brust mit verwaschenen, dunklen, nackten Stellen; Bauch am Seitenrand an der Basis der Segmente mit kleinen


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 138 P. Wolfrum Bonn. zool. Beitr. zusammenfließend, der am weitesten vom Seitenrand entfernte Fleck im 3. Zwi- schenraum hinter der Mitte, der zur Basis abfallende Teil der Subbasalbeule mehr oder weniger schwarzbraun; der Raum zwischen Schulterhöcker und Subbasalbeule hellbräunlich; Pygidium weißlich, Unterseite mäßig dicht weißlich behaart, an den Seiten der Brust mit verwaschenen, dunklen, nackten Stellen; Bauch am Seitenrand an der Basis der Segmente mit kleinen dunkelbraunen Flecken, da- neben mit einer undeutlichen Längsreihe verwaschener dunkler Flecken; an den weißlich behaarten Beinen braun: Schenkel an der Innenseite, ein verwaschener. Abb. 1: Pygidium von Cercotaphius notabilis m.; links von oben, rechts von der Seite, A == Analsternit. Fleck außen in der Mitte, die äußerste Spitze, Schienen an der äußersten Basis und Spitze und ein submedianer Ring; an den Tarsen das Spitzendrittel des 1. Gliedes und die äußerste Spitze des 2. Gliedes, beim $ (1 Ex.) ist das Chitin der Beine an den hellbehaarten Stellen rötlich, das verlängerte 1. Glied der Vor- dertarsen ganz braun. Rüssel 3/i so lang wie breit, parallel, Vorderrand mit flachem Sinus, ohne deutliche Kiele, flach, kaum merklich in der Mitte eingedrückt; Fühlergrube rund- lich, vollkommen bedeckt; die verhältnismäßig kurzen Fühler dunkelbraun, Keule schwärzlich, Glied 1 und 2 schwach gekeult, 2—4 etwa gleichlang, 5 kürzer, 5—8 an Länge abnehmend, 8 halb so lang wie 5; Keule kompakt, etwa 3 mal so breit wie die mittleren Glieder; Glied 9 dreieckig, fast doppelt so lang wie an der Spitze breit, länger als 3, 10 doppelt so breit wie lang, 11 so lang wie 9, verrundet zugespitzt; beim $ ist die Keule leicht gestreckter. Sinus des Auges schmal, aber deutlich, die inneren Ränder der Augen parallel. Rüssel, Kopf und Halsschild gerunzelt punktiert, di


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