. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. OC] Do\ Textfigur 79. Acanthocorys variabilis n. sp. Wenig stachlige Varietät. Entwicklungsstadiiuu mit apikal offenem Kopf. 18. Sep- tember 1903, 400 m. X G50. Textfigur 80. Acantho- corys variabilis n. Varietät mit gegitterten Hörnern und Stacliel- anhängen. 18. September 1903, 400 m. X G50. Textfigur 81. Acanthocorys varia- bilis n. Entwicklungsstadium mit apikal offenem Kopf, ohne Beistacheln, Zahl der Urstacheln reduziert. 11. Sep- tember 1903, 400


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. OC] Do\ Textfigur 79. Acanthocorys variabilis n. sp. Wenig stachlige Varietät. Entwicklungsstadiiuu mit apikal offenem Kopf. 18. Sep- tember 1903, 400 m. X G50. Textfigur 80. Acantho- corys variabilis n. Varietät mit gegitterten Hörnern und Stacliel- anhängen. 18. September 1903, 400 m. X G50. Textfigur 81. Acanthocorys varia- bilis n. Entwicklungsstadium mit apikal offenem Kopf, ohne Beistacheln, Zahl der Urstacheln reduziert. 11. Sep- tember 1903, 400 m. X 650. Ist die Schale soweit hergestellt, dann wird zwischen den Poren, namentlich den Kopf poren, noch weiter Skelettmasse aufgelagert, wodurch die polygonal gerahmten, eingesenkten Poren entstehen. Die Zusammengehörigkeit der Individuen in Textfig. 71—77 erscheint mir zweifellos. Nicht so sicher bin ich bei den durch Textfig. 78—81 dargestellten Tieren. Ihre Zugehörigkeit zu der neuen Art glaube ich durch ein dem Entwicklungsstadium in Textfig. 72 ähnliches Stadium be- weisen zu können, das gleichfalls die Garbenbündelform besaß; es war auch oben und unten offen, besaß ferner als Rippen in der Schalenwand auftretende ,,Garbenstacheln", die aber nur selten länger waren, als zur Gitterschalenbildung unbedingt nötig ist; deshalb zeigten sich bei diesem Tiere nur sehr wenige von äußerlichen Beistachelenden. Denken wir uns nun diese schalenbildenden „Garbenstacheln" noch mehr in der Bildung der Gitterschale aufgehend, ihre freien Enden größtenteils rückgebildet, sie selbst auch nicht mehr, wie in Textfig. 79, als hervortretende Rippen auf dem Gitterschalenmantel markiert, dann kommen wir zu Formen, die auch nach oben und unten offen sind, also die gleiche Entstehungsweise haben wie Textfig. 79 und 72, aber noch weniger oder gar 46*. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for


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