. Ion, a journal of electronics, atomistics, ionology, radio-activity and raumchemistry . onskammer C zu sehen. Diese Mantel hatten den Zweck,die Temperatur im Luftraum der Nebelkammer und der Expansionskammer C so gleich-rnaBig als moglich zu erhalten, sowie eine event, gewunschte Anderung der Temperaturzu erlauben. Die Expansionskammer besitzt ein ahnliches Kolbenventil, wie es Wilson in seinerArbeit verwandte. Dieses Ventil verursachte zuerst viel Miihe, da solches nicht geradeauf den sich am Ende befindenden Kautschukpfropfen passte, und es muBte die untereKante des Kolbenventils mit grofl


. Ion, a journal of electronics, atomistics, ionology, radio-activity and raumchemistry . onskammer C zu sehen. Diese Mantel hatten den Zweck,die Temperatur im Luftraum der Nebelkammer und der Expansionskammer C so gleich-rnaBig als moglich zu erhalten, sowie eine event, gewunschte Anderung der Temperaturzu erlauben. Die Expansionskammer besitzt ein ahnliches Kolbenventil, wie es Wilson in seinerArbeit verwandte. Dieses Ventil verursachte zuerst viel Miihe, da solches nicht geradeauf den sich am Ende befindenden Kautschukpfropfen passte, und es muBte die untereKante des Kolbenventils mit grofler Sorgfalt abgeschliffen werden; darnach war das-selbe so einzurichten, daB es gut in die Expansionskammer paBte. M ist ein Quecksilbermanometer, welches durch den Sperrhahn C mit der Va-kuumkammer verbunden oder von derselben abgesperrt werden kann. In der Praxiswurde es als ratsam befunden, C zu schlieBen, wenn eine Expansion vorgenommenwurde, und dann, nachdem man eine Beobachtung der Wolke gemacht hatte, dasselbedirekt zu offnen, um den Unterschied im Barometerdruck zu Figur 3. Der Apparat zur Produzierung eines Vakuums bestand aus einem Aspirator, dermit einer groBen Flasche verbunden war, wie auf der linken Seite der Figur gezeigtwird. Von der Flasche fiihrte eine Rohre unter die Expansionskammer C. Das Ende 1910] ZE1TSCHRIFT FUR ELECTRONIK, ATOMISTIK, IONOLOGIE, RADIOACTIVITAT etc. 383 der Rohre war mit einem Kautschukstopfen verschlossen, der durch eine Spiralfederfestgehalten wurde, wie man aus dem Teile rechts ersehen kann. Die Spiralfederwurde durch ein elektrisches Solenoid, welches mit dem Stromkreis einer Akkumula-torenbatterie verbunden war, beeinfluBt. Endlich wurde ein Eisenkern an das Ende desSolenoids gebracht, urn die Plotzlichkeit der Expansion zu erhohen. Um eine Expansionhervorzurufen, wird der Batteriestromkreis geschlossen; dadurch wird ein plotzlicherStoB auf die Spiralfeder verursacht, was den Kautschukstopfen vom Ende der Rohre,welche zu


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