. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. I8I Man beobachtet nicht selten, daß die Primärhydrothek beschädigt ist, so daß ihre distale Partie zum größeren oder kleineren Teil verschwunden ist. Die Hydrothek bekommt dann nach ihrer Erneuerung ein eigentümliches Ansehen, da in der Regel das Chitin der primären Hydrothek tiefer braun gefärbt ist als das. Fig-35- Dipliasia abiefina (LlN.) iorma typiea. Vergr. XS^- Hydrothekenvariation (* Primärhydrothek verletzt). I Station 32. n Station 32; III Station 56. IV Station


. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. I8I Man beobachtet nicht selten, daß die Primärhydrothek beschädigt ist, so daß ihre distale Partie zum größeren oder kleineren Teil verschwunden ist. Die Hydrothek bekommt dann nach ihrer Erneuerung ein eigentümliches Ansehen, da in der Regel das Chitin der primären Hydrothek tiefer braun gefärbt ist als das. Fig-35- Dipliasia abiefina (LlN.) iorma typiea. Vergr. XS^- Hydrothekenvariation (* Primärhydrothek verletzt). I Station 32. n Station 32; III Station 56. IV Station 56. V Station 56. VI Oestliche Nordsee (56° 4' n. Br., 6° 45' ö. L., 41 m Tiefe). VII Tisler (an der Mündung des Kristianiafjordes), 20—30 m Tiefe. Fig. 36. Diphasia abietitM (LiN.) forma filieiila. Vergr. X 36- Hydrotheken einer Kolonie von Station 56 (* .Primär- hydrothek verletzt).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Broch, Hjalmar, 1882-. [s. l. : s. n. ]


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