. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . Eisenbahn Clausthal - Zellerfeld â Altenau. Von Regiei 45 baumfister Draesei, HalbeiStadt. (Mit Abb.) [SchluÃ!. â ⢠37 Allgemeines Unfall beim StraÃeribahnrangieren. 47 Submissionswesen und Handwerkernot. Ein Ãberblick von Ri -1 la id ⢠⢠-14 47 Nachdruck des gesamten Inhaltes dieser Zeitschrift ist verboten Die neue Eisenbahn Clausthal-ZellerfeldâAltenau Von Regierungsbaumeister Draesel, Halberstadt(Schluà von Seite 33) Für die Bauwerke des Bahnkörpers waren ins- der bauausführenden Firma Friedr. Preusse. Braun-gesamt rd.


. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . Eisenbahn Clausthal - Zellerfeld â Altenau. Von Regiei 45 baumfister Draesei, HalbeiStadt. (Mit Abb.) [SchluÃ!. â ⢠37 Allgemeines Unfall beim StraÃeribahnrangieren. 47 Submissionswesen und Handwerkernot. Ein Ãberblick von Ri -1 la id ⢠⢠-14 47 Nachdruck des gesamten Inhaltes dieser Zeitschrift ist verboten Die neue Eisenbahn Clausthal-ZellerfeldâAltenau Von Regierungsbaumeister Draesel, Halberstadt(Schluà von Seite 33) Für die Bauwerke des Bahnkörpers waren ins- der bauausführenden Firma Friedr. Preusse. Braun-gesamt rd. 16000 cbm Mauerwerksmassen aus Bruch- schweig (Abb. 2, siehe Nr. 3 Seite 31).stein, Beton und Eisenbeton erforderlich. Es wurden 8 Stützmauern, darunter 2 von über 15 m Höhe, ausgeführt: Abb. 4 zeigt links das höchste der beiden Bau- 13 Durchlässe von 1,5â5,0 m Lichtweite, teils werke,gewölbt, teils mit Decken aus Beton zwischen Gründungsschwierigkeiten traten nur bei einem Eisenträgern. dicht am Bahnhof Clausthal - Zellerfeld in der. Abb. 4. Chaiissceunterluhriing. Mittelöflnimg 18 111 3 viaduktähnliche Wegcunterführungerj von13 bis 15 m Höhe, bestehend aus je 3 Gewölbenvon 6â18 m Stützweite (Abi). 4). 6 Wegeüber-führungen; hiervon 5 gewölbte Brücken aus Eisen-beton mit Spannweiten bis 20 m nach Entwürfen Stadtlage zu erbauenden Durchlaà von Licht-weite und 25 m Länge (siehe Abb. 5) und beiden an der gleichen Stelle vorgesehenen Stütz-mauern auf. Die genannten Bauwerke muÃten un-mittelbar in dem Bette des betreffenden Wasserlaufs Seite 38 VERKEHRSTECHNISCHE WOCHE aufgeführt werden. Die Bachsohle war offenbar imLaufe der Jahre, vermutlich zwecks Ausnutzung desWassers Für verschiedene Bergwerksbetriebe, desöfteren aufgehöht, so daà ein einigermaÃen brauch-barer Baugrund erst etwa m unter der Bach-sohle vorgefunden wurde. Die Bauwerke muÃten Nut und Feder) mit dem Hamm


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