Archive image from page 133 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp02engl Year: 1897 116 Cladophoraceae. (Wille.) Fig. 77. Urospora penicilliformis (Roth) Aresch. A 2 vegetative Zellen; B Zellen, welche Schivärmsporen bilden, von denen eine entleert ist; C abgerundete Schwärmspore, von der Seite gesehen; D dieselbe von oben gesehen; E ausgestreckte Schwärmspore von der Seite gesehen; F diese


Archive image from page 133 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp02engl Year: 1897 116 Cladophoraceae. (Wille.) Fig. 77. Urospora penicilliformis (Roth) Aresch. A 2 vegetative Zellen; B Zellen, welche Schivärmsporen bilden, von denen eine entleert ist; C abgerundete Schwärmspore, von der Seite gesehen; D dieselbe von oben gesehen; E ausgestreckte Schwärmspore von der Seite gesehen; F dieselbe von oben gesehen. (A Original, 480/1; B—F nach Areschoug, B 200/1, C—F 500/1.) hinten in eine lange Spitze ausgezogen, sie haben 4 Cilien, scheinen aber eines farblosen Yorderendes und eines roten Augenpunktes zu ermangeln; von oben gesehen sind sie viereckig, können aber etwas amöbenartig ihre Form so verändern, dass das Viereck bald convexe, bald concave Seiten zeigt. ji „ lp-~,'-—j-j j j Die SclnvUrmsporen wachsen direcl zu neuen Fäden aus. Dauerschwärmer können bei Urospora vorkommen und ent- stehen innerhalb der Zelle, werden aber durch die Verschleimung der Wände frei. Aplanosporen sind nicht be- kannt, Akineten aber kommen bei Rlüzoclonium, Urospora und Pitho- phoravor] bei der ersteren Gattung runden sich die Zellen, nachdem sie sich stark mit Inhalt gefüllt haben, ein wenig ab und lösen sich von dem Faden los; bei Urospora teilt der Faden sich erst in mehr- zellige und sodann in 1 zellige Teile, welche bei den jüngeren Fäden sogleich keimen, bei den älteren aber sich mit dicken 31embranen umgeben und Schwärmsporen bilden; bei Pithophora (Fig. 78 -4' hingegen schwillt die Zelle an ihrem oberen Ende an; der größere Teil des Inhalts sammelt sich hier und wird durch eine Wand abgegrenzt, worauf er sich mit einer dicken Mem- bran umgiebt; zuweilen kann unter,der ersteren noch eine 2. Akinete gebildet werden. Bei der Keimung der Akineten bei


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