. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. 110 Dr. L. L ä in m e rm ay r, und 30 m tritt an der rechtsseitigen Höhlenwand noch Asplenmm irichoinanes auf, zuletzt in Nischen, bei einer Intensität von nur mehr L = (steril). Die AO m vom Eingang entfernte Hintervvand der 500 Hohle trägt nur mehr Ãberzüge von Plenrococais vulgaris und GIoeocapsa-Avten bei L = . (Die 300 Beleuchtung vom Portal her ist besser als die der einspringenden rechten Höhlenseite). Links zweigt im Hintergrund ein völlig dunkler, vegetationsloser Gang vom Hauptraum der Höhle ab. Die vorderen links


. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. 110 Dr. L. L ä in m e rm ay r, und 30 m tritt an der rechtsseitigen Höhlenwand noch Asplenmm irichoinanes auf, zuletzt in Nischen, bei einer Intensität von nur mehr L = (steril). Die AO m vom Eingang entfernte Hintervvand der 500 Hohle trägt nur mehr Ãberzüge von Plenrococais vulgaris und GIoeocapsa-Avten bei L = . (Die 300 Beleuchtung vom Portal her ist besser als die der einspringenden rechten Höhlenseite). Links zweigt im Hintergrund ein völlig dunkler, vegetationsloser Gang vom Hauptraum der Höhle ab. Die vorderen linksseitigen Partien der Höhle sind durch Tropfwasser ziemlich feucht. Von dem eingangs erwähnten Plateau führt seitlich und unterhalb des Haupteinganges noch ein kleinerer, gegen Westen sich öffnender Gang ins Innere des Berges. Auch er ist zum Teil durch Mauerwerk verbaut. Man passiert ein \-7 m hohes, \-5in breites Tor, von dem rechts und links je Fig. Asplenium trichomanes (Wedel in rechtsläufiger Spirale angeordnet). noch Teile der natürlichen Ãffnung, je 2 m breit und ebenso hoch, freibleiben. Das AuÃenlicht beträgt hier Lm (z= 0"428). 2> m einwärts des Mauerwerkes wachsen: Sambucns nigra (60 cw hoch), 2 â 8 * Geranium Rohertianttm, Cystopteris fragilis, Asplenium trichomanes (letzterer mit eigentümlich blau- grünen, wie bereiften, glänzenden Wedeln), bei L r= 1 16 (=: 0-0750). In 8 m Tiefe siedelt noch Geranium Rohertianum (blühend), sowie Asplenium. trichomanes, bei L = 35 (= 0-0342). Auch in 15 und 18 ni Tiefe trifft man noch diesen Farn, zuletzt bei L 1 90 {â 0-0133). Von dort an ist der in schnurgerader Richtung 30 m einwärts ziehende Gang, der dann blind endet, vegetationslos, obgleich bis zum Ende relativ gut beleuchtet. Der Boden ist von 15 ni Tiefe an mit grobem Schutt und Gesteintrümmern völlig bedeckt und trocken. AuÃen- und Innenvegetation dieser Lokalität lassen bei dem Dominieren


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