. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. Qllbett <3Bent)t: Saumelfäfer (Gyrinidae). 341 biefe öeränberten QSeinpaare fe^r in ber im Sjaufe beffer unb in oller Qtube be» "Jortbetoegung befjinöert unb mact)t er ge= laufcfjen gu fönnen. ©3 gehört allerbingg toöbnlid) balb öon feinen klügeln ©ebraud). gur Pflege bicTer Qlrt 6d)toimmfäfer ein ®a3 öorbere Verlängerte on QSeutetieren ber ^äfer gu t>ert)inbern, mit einer @laä= gute ©ienfte unb toirb toät)renb beä ftret* jdjeibe gugebedt fein mufo. ©in fonniger fenS gum 'jeftflammern be3 ^utterg bernt^t. unb fjeUer 6tanbplat3 be3 QSobnbe
. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. Qllbett <3Bent)t: Saumelfäfer (Gyrinidae). 341 biefe öeränberten QSeinpaare fe^r in ber im Sjaufe beffer unb in oller Qtube be» "Jortbetoegung befjinöert unb mact)t er ge= laufcfjen gu fönnen. ©3 gehört allerbingg toöbnlid) balb öon feinen klügeln ©ebraud). gur Pflege bicTer Qlrt 6d)toimmfäfer ein ®a3 öorbere Verlängerte on QSeutetieren ber ^äfer gu t>ert)inbern, mit einer @laä= gute ©ienfte unb toirb toät)renb beä ftret* jdjeibe gugebedt fein mufo. ©in fonniger fenS gum 'jeftflammern be3 ^utterg bernt^t. unb fjeUer 6tanbplat3 be3 QSobnbet)älterö ®iefeS beftetjt aus QBürmern unb allerlei ift erforberlidt), ba toir bei längerem Qltan* fleinen 3nfeften. gel an ßidt)t unb 6onnenfdE)ein feftftetten ©ie öarbe be3 Saumelfäferg, ungefähr muffen, ba$ unfere fonft fo muntere 6ct)ar 15 mm groft toerbenb, ift im ©egenfafj gu träge unb unbetoeglidt) auf ber QCßaffer* bem enttoidelten a ©etoäffer unter 6teinen unb $3flangen ift biefe nidt)t bie öpifje be3 Hinterleibes be= ber Qlufent* baltäort ber bort ein fet)r t»er= ftedteS Qtäu= berteben füfjrt. Qludt) bei ibr finb bie nabel= fdmrfen 'Jrefj* gangen, toie bei anberen 6d)toimmfä= ferlarben, burcfjbobrt unb gumQIu3= faugen ber QSeute einge= rietet. 6elten. (Sine Qyrinus-QIrt. a. Obedeitf, b. Qlnterteite, c. fiatöe. Originaläeitfmung "on Qllb, QSen&feQRoftorf. oerläftt fie it)re OSerftecfplä^e, um frie* crjenb ober fcbtoimmenb QSeutetieren nadjguffellen. ®a bie fdjtanfen QÖeine ot)ne 6crjtDimmt)aare ftnb, erfolgt baä 6dt)toimmen burdE) QÖetoegung beS §in» terleibeg unb ber Sradjeenfiemen. Qur einfcbränfen Q5ertoanbtung in ben ^äfer friedet bie er* gogener QÖogen foHibiert mit ber Q3et)ätter* toad)fene £art>e an einer QSafferpftange toanb unb gibt ber fcfjönen gabrt ein jät)eg empor unb fpinnt an berfelben über bem ©nbe. ®od& merft fid) ba3 ^äferctjen biefeö beden unb ab* fdE)lief3en
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