. Ophioglypha Sarsi v. arctica. Mit dieser Formation, welche in der Zukunft eine sorgfältige Untersuchung verdient, darf mau nicht die weiterhin unter Nr. 16 erwähnte (Jhiridota-OphioglypIia-VoYwx'Aimn verwechsehi, welche in seichterm Wasser voi-kommt und deren bestimmende Thierforra eine ganz andere Art, nämlich die Ojtlilofflijplia nodosa ist. 7. Die Reticnlipora-Forination nimmt einen Tlieil der tiefen Rinne längs der Ostküste des nörd- lichen N(»waja-Semlja, mit einer Tiefe von 4() und :')(> bis hinunter zu 120 Faden (Stationen 4<) und f)))) ein, wo dai' Boden aus Lehm und theilweise
. Ophioglypha Sarsi v. arctica. Mit dieser Formation, welche in der Zukunft eine sorgfältige Untersuchung verdient, darf mau nicht die weiterhin unter Nr. 16 erwähnte (Jhiridota-OphioglypIia-VoYwx'Aimn verwechsehi, welche in seichterm Wasser voi-kommt und deren bestimmende Thierforra eine ganz andere Art, nämlich die Ojtlilofflijplia nodosa ist. 7. Die Reticnlipora-Forination nimmt einen Tlieil der tiefen Rinne längs der Ostküste des nörd- lichen N(»waja-Semlja, mit einer Tiefe von 4() und :')(> bis hinunter zu 120 Faden (Stationen 4<) und f)))) ein, wo dai' Boden aus Lehm und theilweise auch aus festem Stein besteht. Sie zeichnet sich aus durch üliermässig grosse und schöne Exemplare der eigen- thümlichen Bryozoen-Art Tieticnlipora intricaria', welche früher • Vgl. F. A. Smitt, „ Kritisk förteckning üfver Skandinaviens Hafs- bryozoer, ; (Öfvers. Kongl. Fürhaudiingar, 28. firg. [1871],
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