. Beitrge zur Kryptogamenflora der Schweiz. 138 A. Filix mas x spinulosam. A. Braun in Doell. fl. Bad. 30 ex parte. Aschers. 35. ex parte. A. remotum. A. Braun. Verjüngung 329 ex parte. Luerss. 394 fig. 144, Spreite schmal: 12 cm. Fiedern, besonders untere, entfernt gestellt, aus breiter Basis verlängert, dreieckig, kurz (6 cm.), Fiederchen kaum 1 cm. lang, 4-5 mm. breit, ovallanzettlich, an A, rigidum erinnernd, durch ganz kurze Abstände getrennt, ovallänglich, eingeschnitten grob doppelt gezähnt, Zähne scharf. Schuppen des Stiels ungleich: ovale grössere mit schmallanzettlichen gemischt, seh


. Beitrge zur Kryptogamenflora der Schweiz. 138 A. Filix mas x spinulosam. A. Braun in Doell. fl. Bad. 30 ex parte. Aschers. 35. ex parte. A. remotum. A. Braun. Verjüngung 329 ex parte. Luerss. 394 fig. 144, Spreite schmal: 12 cm. Fiedern, besonders untere, entfernt gestellt, aus breiter Basis verlängert, dreieckig, kurz (6 cm.), Fiederchen kaum 1 cm. lang, 4-5 mm. breit, ovallanzettlich, an A, rigidum erinnernd, durch ganz kurze Abstände getrennt, ovallänglich, eingeschnitten grob doppelt gezähnt, Zähne scharf. Schuppen des Stiels ungleich: ovale grössere mit schmallanzettlichen gemischt, sehr wenig zahlreich, blass gelb-braun. Von A. spinulosum durch verlängertes Blatt, weniger entschieden vergrösserte unterste Fiederpaare, zahlreichere mehr gleichmässige Fiederchen mit kürzerer Zahnung; Vtn A. Filix mas durch dünneren zerbrechlichen Stiel, schmaleres Blatt, entferntere dreieckig nach der Spitze verjüngte Fiedern und sparsame Beschuppung des Stiels verschieden. Hah. Liestal Baselland mit den Eltern 3 Stöcke August 1899! Dieselbe cultiviert im botanischen Garten von Strassburg seit A. Braun's Zeit c. Flückiger. Ebenso « e Geroldsau oriunda stirps » A. Braun (man. propr.) Herb. Christ. A. Filix mas x dilatatum. A. Filix mas = spinulosum A. Braun cit. et Aschers cit. ex parte. Luerss. 394 ex parte. A. remotum var. subalpinum Borbas ex Luerss. 402. Pflanze um die Hälfte grösser als A. Filix mas X spinulosum. Spreite relativ breiter, 60 cm. auf 18 bis 20 cm., mittlere und obere Fiedern mm. Fig. 27. Aspidium Filix mas X dilatatum länger, bis 12 cm. an der Basis wenig verbreitert, lanzettlich, weniger. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Schweizerische Botanische Gesellschaft; Schweizerische Naturforschende Gesellschaft. Bern : K. J. Wyss


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