Die männlichen Geschlechtsorgane . rana propria aufliegen und bei der Ansichtvon oben als ein ununterbrochenes Mosaik sich darstellen (Fig. 17). Das innere Ende der Sertolischen Zellen ist undeirtlich l^egrenzt,von leicht fädiger Struktur, aufgefasert und bildet tlurch seine Ausläufernetzförmige Aerbindungen mit anderen gleichartigen Zellen. Mit deminneren Zellabschnitt stehen auch später die in Entwicklung begriffenenSamenfäden (Spermatoblasten) in Verbindung. Seitliche Einbuchtungenund Facetten rühren von den zwischen den Sertolischen Zellen gelegenenUrsamenzellen (Spermatogonien) her. Der K
Die männlichen Geschlechtsorgane . rana propria aufliegen und bei der Ansichtvon oben als ein ununterbrochenes Mosaik sich darstellen (Fig. 17). Das innere Ende der Sertolischen Zellen ist undeirtlich l^egrenzt,von leicht fädiger Struktur, aufgefasert und bildet tlurch seine Ausläufernetzförmige Aerbindungen mit anderen gleichartigen Zellen. Mit deminneren Zellabschnitt stehen auch später die in Entwicklung begriffenenSamenfäden (Spermatoblasten) in Verbindung. Seitliche Einbuchtungenund Facetten rühren von den zwischen den Sertolischen Zellen gelegenenUrsamenzellen (Spermatogonien) her. Der Kern liegt mehr in der Mitte der Zelle, ist rundlich, von9—11 fji Durchmesser, mit Kernmembran und einem Kernkörperchenvon 2 /i Durchmesser versehen. Er ist chromatinarm. Die Samenkanälchen des Erwachsenen unterscheiden sich vondenen der Pubertät durch größeres Kaliber, durch die gleichzeitigeAnwesenheit der verschiedenen Entwicklungsformen ihrer Zellen unddie vollständige Ausbildung des elastischen Netzes ihier
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