. Handbuch der Palæontologie . Luftzellen erfüllt; jabei den Proboscidiern zeichnen sich fast alle Schädel- und Gesichts-knochen durch ungewöhnliche starke Entwickelung dieser Luftzellen dem Stirnbein, dem vorderen Keilbein (Praesphenoid)und Vorner schliesst eine verticale, mehr oder weniger ausgedehnteKuochenplatte, das Siebbein (Mesethmoideum ME) die Hirnhöhlenach vorne ab. Dasselbe besteht aus einer dem Vorner aufruhendenmedianen, in der Längsrichtung ausgedehnten Lamelle (lamina per-pendicularis oder crista galli) und zwei seitlichen querstehenden meistsiebförmig durchlöcherte


. Handbuch der Palæontologie . Luftzellen erfüllt; jabei den Proboscidiern zeichnen sich fast alle Schädel- und Gesichts-knochen durch ungewöhnliche starke Entwickelung dieser Luftzellen dem Stirnbein, dem vorderen Keilbein (Praesphenoid)und Vorner schliesst eine verticale, mehr oder weniger ausgedehnteKuochenplatte, das Siebbein (Mesethmoideum ME) die Hirnhöhlenach vorne ab. Dasselbe besteht aus einer dem Vorner aufruhendenmedianen, in der Längsrichtung ausgedehnten Lamelle (lamina per-pendicularis oder crista galli) und zwei seitlichen querstehenden meistsiebförmig durchlöcherten Platten (laminae cribrosae), durch welchedie Riechnerven aus dem Gehirn in die Nasenhöhle eindringen. Die Mammalia. SäugetMere. 15 Lamina perpendicularis geht nach vorne in die fast immer knorpeligbleibende Nasenscheidewand über. Zwischen dem Alisphenoid und Supraocclpitale liegt oben vomScheitelbein und zuweilen auch vom hinteren Theil des Stirnbeinsbegrenzt das Schläfenbein (Schuppenbein, Squamosum Sq), das mit. Fig. ädel vom Beutehvolf (Thylacinus cynocephalus) in sagittaler Richtung durchgeschnitten, nehstUnterkiefer 1I-, nat. Gr. (nach Flower). SO Supraoccipitale, ExO Exoccipitale, BO Perioticum , BS Basisphenoid , PS Praesphenoid , AS Alisphenoid , OS Orbitosphenoid , SqSqamosum, Pa Parietale, Fr Frontale, ME Mesethmoideum, Na Nasale, ET Ethmoturbinale, MTMaxilloturhinale, Pmx Praemaxilla, Mx Maxiila, Vo Vomer, PI Palatinum, Pt Pterygoideum, cd Unterkiefer-Condylus, a angulus. seinem oberen flachen, schuppenartigen Theil (Schuppe) die seitlicheBegrenzung der Hirnhöhle vervollständigen hilft, an seiner Basis abereinen sehr starken dem Quadrate] ugale der Reptilien entsprechendenFortsatz (Processus zygomaticus) nach aussen sendet, welcher sich baldnach vorne biegt und auf seiner Unterseite eine concave Gelenkfläche(Fossa glenoidalis gf) zur Aufnahme des Unterkiefercondylus Hinterrand dieser Gelenkfläche ragt häufig als


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