. Geschichte des Kostüms. en Knöpfen. Kopftuch. 7. Frau eines Schmugglers (Contrabandista) aus Andalusien. Sammcttaillemit silbernem Besatz; Lederstiefeletten. Auf dem Boden liegt die Streu-IVluskete(Tromblon, Espingole) mit kegelförmig sich erweiternder Öffnung, die auch in denspanisch-südamerikanischen Kolonialländern eine Rolle spielt und im ausgehenden18. Jahrhundert manchenorts beim Militär noch Verwendung fand. 8. Wursthändler aus Estremadura. Filzhut; rotgefütterte schwarze Tuch-gamaschen. Bunter Sack über der Schulter, worin seine Ware 1% mit maurischemWorte Alforja genannt. Q. „Manola


. Geschichte des Kostüms. en Knöpfen. Kopftuch. 7. Frau eines Schmugglers (Contrabandista) aus Andalusien. Sammcttaillemit silbernem Besatz; Lederstiefeletten. Auf dem Boden liegt die Streu-IVluskete(Tromblon, Espingole) mit kegelförmig sich erweiternder Öffnung, die auch in denspanisch-südamerikanischen Kolonialländern eine Rolle spielt und im ausgehenden18. Jahrhundert manchenorts beim Militär noch Verwendung fand. 8. Wursthändler aus Estremadura. Filzhut; rotgefütterte schwarze Tuch-gamaschen. Bunter Sack über der Schulter, worin seine Ware 1% mit maurischemWorte Alforja genannt. Q. „Manola aus Madrid, kokettes Mädchen aus unterem Stande; der Aus-druck bezeichnet ungefähr dasselbe wie Maja. Schwarze Sammetmantilla, schwarzeSeidenschiarze, Haarkamm. 10. Kutscher, calesero. Madrid. 11. Manolo oder Ministral, etwa als Gigerl aus den unteren Klassen zuumschreiben. Madrid. , — II nach einem titellosen Werke in der Lipperheideschen Sammlung, dasals Collecion de trajes espai^oles bezeichnet ist. 353.


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