. Die Kronen von M, und Mg sind sechshüglig wie bei Necrolemur und zeigen auch structurell einige augenfällige Anklänge an dieses Genus, speciell an die Lutetienmutation desselben, Necrolemur cfr. Zitteli. Die Aussenhügel sind wie bei diesem durch einen tiefen Einschnitt von einander getrennt, also nur mangelhaft zu einer Aussenwand zusammen- geschlossen; die über sie wegziehende Kante nimmt einen analogen Verlauf; von einem Mesostyl ist keine Spur zu bemerken und das Parastyl markiert sich schwach. Auf seiner Innenseite entwickelt der vordere Aussenhügel, ganz wie bei Necrolemur cfr. Zitteli,


. Die Kronen von M, und Mg sind sechshüglig wie bei Necrolemur und zeigen auch structurell einige augenfällige Anklänge an dieses Genus, speciell an die Lutetienmutation desselben, Necrolemur cfr. Zitteli. Die Aussenhügel sind wie bei diesem durch einen tiefen Einschnitt von einander getrennt, also nur mangelhaft zu einer Aussenwand zusammen- geschlossen; die über sie wegziehende Kante nimmt einen analogen Verlauf; von einem Mesostyl ist keine Spur zu bemerken und das Parastyl markiert sich schwach. Auf seiner Innenseite entwickelt der vordere Aussenhügel, ganz wie bei Necrolemur cfr. Zitteli, eine starke Falte; eine obtusere Kante, die ebenfalls bei Figur CCCXX. Nannopithex pollicaris n. gen. n. spec. — M3—M, sup. dext. — Egerkingen Ef. 3r,9. - Vi-


Size: 2662px × 1877px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, booksubjectpaleontology, bookyea