. Die postwertzeichen und entwertungen der deutschen postanstalten in den schutzgebieten und im auslande. 3051 1897 Zusammenstellung von Bestimmungen und Erläuterungen für den Betrieb der —4 pp. 5. Es dürfen für den Privatverkehr nur Weltpostkarten*) benutzt werden. Etwaige ausder Heimat mitgenommene Postkarten zu 5 Pfen7iig sind bei der Einlieferung zurückzuweisen. 6. Auf das Verfahren beim Felden der Freimarken, insbesondere auf den erforderlichenStempelabdruck in der linken oberen Ecke und auf den Vermerk des Portobetrages in kleinenZahlen mit schwarzer Tinte in der l


. Die postwertzeichen und entwertungen der deutschen postanstalten in den schutzgebieten und im auslande. 3051 1897 Zusammenstellung von Bestimmungen und Erläuterungen für den Betrieb der —4 pp. 5. Es dürfen für den Privatverkehr nur Weltpostkarten*) benutzt werden. Etwaige ausder Heimat mitgenommene Postkarten zu 5 Pfen7iig sind bei der Einlieferung zurückzuweisen. 6. Auf das Verfahren beim Felden der Freimarken, insbesondere auf den erforderlichenStempelabdruck in der linken oberen Ecke und auf den Vermerk des Portobetrages in kleinenZahlen mit schwarzer Tinte in der linken unteren Ecke des Briefes tcird zur genauenBeachtung aufmerksam gemacht. 7.—11 pp. *) Es handelt sich hier um die bekanntenWeltpostkarten zu 10 Pfennig in Adlerzeichnungmit bogenförmigem Aufdruck oberhalb des Wert-stempels: „Nur für Marine-Seliiffsposteu, dieaber für 5 Pfennig an Bord verkauft wurden(deshalb der Aufdruck) und bis Mai — Juni 1899in Gebrauch da ab kamendie gewöhnlichen5 Pfennig - Postkar-ten in Verwendung. Die Postsendungenwurden nun von1895 bzw. 1897 ab. Pofifarfe — W<!tpo(li)tr- Umoa poalftle univcn^lte


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