. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 3/4 22/1971 Tipuliden von Grönland 337 Die Art ist bis heute also nur von Westgrönland bekannt: 61°—64° nB. Sie hat eine sehr beschränkte Verbreitung. Neubeschreibung (Abb. 2) Gelblich. Antennen gelb. Schwinger gelb mit weißem Knopf. Flügel glashell, Randmal undeutlich. Marginalquerader auf der Gabelungsstelle von To und t-¿; keine Diskoidalzelle; zweite Analader kurz und gerade. Flügellänge 6 mm. Hypopyg: 9. Tergit stark vergrößert, in zwei Lappen endend, die


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 3/4 22/1971 Tipuliden von Grönland 337 Die Art ist bis heute also nur von Westgrönland bekannt: 61°—64° nB. Sie hat eine sehr beschränkte Verbreitung. Neubeschreibung (Abb. 2) Gelblich. Antennen gelb. Schwinger gelb mit weißem Knopf. Flügel glashell, Randmal undeutlich. Marginalquerader auf der Gabelungsstelle von To und t-¿; keine Diskoidalzelle; zweite Analader kurz und gerade. Flügellänge 6 mm. Hypopyg: 9. Tergit stark vergrößert, in zwei Lappen endend, die Basi- stylus und Basistylusanhänge ganz verdecken; Basistylus ziemlich klein; id und od gelblich, stabförmig und unauffällig; Gonapophysen leicht gebogen; Penis zweispitzig. 10. Ormosia (Rhypholophus) fascipennis (Zetterstedt, 1838) Henriksen, 1939: Ormosia fascipennis Zetterstedt. In seinem Conspectus (1837) unterscheidet Zetterstedt Erioptera fasci- pennis deutlich von 10 anderen £riopiera-Arten: „Nervi toti villosi; Areola oblongo-cordata seu subcuneata". Der Name fascipennis war aber schon präokupiert: Erioptera fascipennis Meigen, 1818. In Insecta Lapponica III (1838) wird von Zetterstedt das System des Conspectus beibehalten. Nur ist der Name fuscipennis geändert in fascipennis, welcher Name auf Grund des Prioritätsgesetzes den Vorzug hat (Andersson 1961). Synonyme: Rtiypholophus tephronotus Loew, 1873 (nach Lackschewitz, 1933), Ormosia holtedahü Alexander, 1922 (nach Lackschewitz, 1933), Ormosia cramptoniana Alexander, 1929 (nach Alexander, 1965).. Abb. 2. Ormosia (Ormosia) aííinis (Lundbeck): Flügel und Hypopyg. 9. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut


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