. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . zigen Individuum durch wurzelschlagende Zweige entstanden. Das Areal aller oberhalb der Nadehvaldgrenzeder der Karte () gelegenen Gebiete beträgt ca. 740 qkin. Die Namen der wichtigerenFjelde sowie ihre Gipfelhöhen sind auf der Karte angegeben. Über dieHöhenverhältnisse habe ich in der erwähnten Arbeit (1914) zahlreicheAngaben nach Mitteilungen aus der geodetischen Abteilung des schwe-dischen Geneialstabs geliefert. 16 GuNNAE Samuelsson, In allen Gruppen von Quarzitfjelden kommen Gipfel von mehrals 1000 m vor. Ein einziger, der Storv
. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . zigen Individuum durch wurzelschlagende Zweige entstanden. Das Areal aller oberhalb der Nadehvaldgrenzeder der Karte () gelegenen Gebiete beträgt ca. 740 qkin. Die Namen der wichtigerenFjelde sowie ihre Gipfelhöhen sind auf der Karte angegeben. Über dieHöhenverhältnisse habe ich in der erwähnten Arbeit (1914) zahlreicheAngaben nach Mitteilungen aus der geodetischen Abteilung des schwe-dischen Geneialstabs geliefert. 16 GuNNAE Samuelsson, In allen Gruppen von Quarzitfjelden kommen Gipfel von mehrals 1000 m vor. Ein einziger, der Storvätteshogna, ragt über 1200 mhinaus. Dieser Höhe sehr nahe kommen auch das Molnet (die höch-ste Partie des Nipfjället; vgl. Fig. 4) und der Härjehogna. Die Höheder Sandsteinfjelde ist im allgemeinen ein wenig geringer. Der höch-ste gemessene Punkt ist der Gipfel des Brattfjället (1034 m) an der West-seite des Fulufjället, Die Gipfelhöhen fallen in der Transtrandgruppedurchgehend ca. 50 m niedriger als auf dem Fulufjället. \on den Nie-. Verf. pholo. ÎÎ. 8. 1913. Fig. 5. Städjan iu IJre, ein Quarzitfjeld. Die Fjeldheide im Vordergrund enthältfast ausscliliesslich Cladonia nlpestris, Betula nana und Empefrum nigrum. derfjelden in Alfdalen und Vâmhus ragt kein bisjetzt gemessenes über800 m hinaus. Die Topographie der Fjeldc ist insofern ziemlich einheitlich, alsspitzere Gipfel fast völlig fehlen. Nur der Städjan (Fig. 5) und einigeGipfel in den nordwestliehen Teilen der Långfjällgruppe sind verhält-nismässig spitz. Sonst sind die Kuppel- und Rückenformen auszeich-nend (vgl. z. B. die Fig. 6 aus der Transtrandgruppe). Die isoherten Niederfjelde unterscheiden sich von den Waldge-birgen kaum in anderer Hinsicht als durch ihre Höhe. Dasselbe kann Vegetation der Hochgebirgsgegenden von Dalarne. 17 man im Grossen von den Transtrandfjelden sagen (vgl. übrigens dieKarte, Fig. 1). Einige erhalten jedoch durch iin-e stellenweise sehrsteilen, von niedergestürz
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