. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 . Fig. 27. Force- pia Michaelseni n. n. a Isoche- lae. b und c Sponginknollen. zahlreiche dicht gepackte Nadeln, sind aber nicht scharf begrenzt und ver- lieren sich in der großen Masse zerstreuter, völlig regellos liegender Nadeln. An der Oberfläche liegt eine einigermaßen selbständige dichte Schicht von zum Teil tangential, zum Teil regellos gepackten Nadeln. Manche Nadelzüge enden in dieser Schicht in der gewöhnlichen Weise mit ausgebreiteten Nadelbüscheln, die auch wohl über die Nadelschich


. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 . Fig. 27. Force- pia Michaelseni n. n. a Isoche- lae. b und c Sponginknollen. zahlreiche dicht gepackte Nadeln, sind aber nicht scharf begrenzt und ver- lieren sich in der großen Masse zerstreuter, völlig regellos liegender Nadeln. An der Oberfläche liegt eine einigermaßen selbständige dichte Schicht von zum Teil tangential, zum Teil regellos gepackten Nadeln. Manche Nadelzüge enden in dieser Schicht in der gewöhnlichen Weise mit ausgebreiteten Nadelbüscheln, die auch wohl über die Nadelschicht empor- ragen, andere verlaufen schräg in diese Schicht hinein und verlieren sich in ihr. Es kommt nur eine Art von Megaskleren, nämlich Amphityle vor. Die Mikrosklere liegen zerstreut, die Chelen häufen sich gegen die Ober- fläche hin. Das Skelett ist ausgezeichnet durch ein eigentümliches Vor- kommen von Spongin. Überall und unabhängig von der Nadelanordnung, sowohl zwischen den zerstreuten Nadeln wie in den Zügen liegen Kugeln oder gerundete Massen von Spongin, die selten einmal etwas wurstförmig Die Fauna Südwest-Australiens. III. 22


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