. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . Fig. 142. Pseudofhilyra deficlens. X lo (X */s)- rand des ist konvex. Die Körnerreihe, welche man bei den meisten Arten dieser Gattung am Branchialrand wahrnimmt, fehlt. Ich schlage deshalb für diese Art den Namen P. deficlens vor. Bei Betrachtungr von oben ist das Epistom unsichtbar. Die Abdominalformel ist 2 + 3 + R + T. Das Abdomen zeigt 2 kurze Stücke, von welchen das 2. Segment in der Richtung von vorn nach hinten kürzer ist als das 3. Das 2. Segment ist vorn breiter als hinten, das 3. Segment ist hinten breiter al
. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . Fig. 142. Pseudofhilyra deficlens. X lo (X */s)- rand des ist konvex. Die Körnerreihe, welche man bei den meisten Arten dieser Gattung am Branchialrand wahrnimmt, fehlt. Ich schlage deshalb für diese Art den Namen P. deficlens vor. Bei Betrachtungr von oben ist das Epistom unsichtbar. Die Abdominalformel ist 2 + 3 + R + T. Das Abdomen zeigt 2 kurze Stücke, von welchen das 2. Segment in der Richtung von vorn nach hinten kürzer ist als das 3. Das 2. Segment ist vorn breiter als hinten, das 3. Segment ist hinten breiter als vorn. Das Stück R bildet fast das o-anze Abdomen. Das Telson ist sehr klein. Es ist zu bemerken, dass die Oberfläche des Abdomens durchaus glatt und poliert erscheint ohne die ganz feinen Körner, welche die Cephalothorax- oberfläche bedecken. Die Spitzen der Meropoditen der 3. Maxillipeden ragen etwas weiter nach vorn als der kurze Mundrand. Die Chelipeden sind S'/, mm lang. Der Arm ist, an der Unterseite gemessen, 3'/, mm lang, seine grösste Breite beträgt etwas mehr als i'/, mm und liegt in der Mitte des Arms. Die Oberseite des Arms ist proximal mit Höckerchen bedeckt, distal sind diese viel feiner und nur bei starker Vergrösserung .sichtbar. Die Vorderseite ist mit Hückerchen bedeckt, welche nur ein dreieckiges, scharf umschriebenes, distal gelegenes Feld freilassen. Die l'nterseite trägt ganz kleine Körnchen. Die Palma ist mit winzigen, nur bei starker Vergrösserung sichtbaren Körnchen bedeckt. Der äussere Rand ist ziemlich scharf, aber durchaus nicht gekielt. Die Länge der Palma, dem äusseren Rand entlang gemessen, beträgt 2'/., mm, ihre grösste Breite i'/, mm, während der äussere Rand des Dactylus fast 2 mm lang ist. Die Finger sind glatt. Auch hier klaffen die Finger proximal; distal passen die Ränder aufeinander und sind schwach gezähnelt. Philyra Leach. Alcock 1896, p. 237. I. Philyra globjilosa II. Philyra globulosa H. \vards 1
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